US-Einschaltquoten: "Empire" sinkt auf neues Tief, alle "Chicago"-Serien weiterhin stark

Quelle: TVByTheNumbers

"Empire" kehrte nach einer einwöchigen Pause mit enttäuschenden Zahlen zurück. Die neuste Folge erreichte nur noch 4,2 Millionen Gesamtzuschauer, 19% weniger als die letzte. Es war die quotenschwächste Episode der Serie. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 ging es um 25% runter auf 1,2 Millionen. Beide Werte lagen jeweils 22% bzw. 33% unter der entsprechen Episode aus dem Vorjahr.

Im Anschluss lief auch die neue "Star"-Folge schwach mit 3,3 Millionen Zuschauern (-13%), was ebenfalls ein Serientief darstellte. In der begehrten Zielgruppe 18-49 erzielte die Serie nur noch 900,000 Zuschauer (-25%).

ANZEIGE

Hingegen lief es für alle drei "Chicago"-Serien von NBC blendend. "Chicago Med" war nach Gesamtzuschauern mit 7,8 Millionen stabil, fiel in der Zielgruppe aber um 8% auf 1,1 Millionen. "Chicago Fire" steigerte sich leicht auf 8 Millionen Gesamtzuschauer, während die Serie in der Zielgruppe 18-49 14% verlor und 1,2 Millionen Interessierte erreichte. "Chicago P.D." legte um 5% auf knapp 7 Millionen Zuschauer zu, fiel aber in der relevanten Zielgruppe um 8% auf 1,1 Millionen. Im Schnitt lagen die Zuschauerzahlen aller drei Serien etwa 28% über dem Vorjahr.

"SEAL Team" war stabil und erreichte 5,3 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 800,000 in der Zielgruppe 18-49. "Criminal Minds" fiel nach dem Serientief in der Vorwoche immerhin nicht noch tiefer und kam auf 4,4 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe schalteten wieder 700,000 US-Amerikaner zwischen 18 und 49 ein.

Bei ABC sank "Die Goldbergs" ganz leicht auf 4,8 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 baute die Comedyserie jedoch 23% ab und erreichte eine Million Interessierte. "American Housewife" war nach Gesamtzuschauern mit 4,1 Millionen stabil, fiel aber in der Zielgruppe 18-49 um 18% auf 900,000. "Modern Family" sank um 5% auf 5 Millionen Zuschauer sowie um 20% in der Zielgruppe auf 1,2 Millionen 18- bis 49-Jährige. "Single Parents" war mit 3,7 Millionen Zuschauern stabil. In der begehrten Zielgruppe gab die Sitcom um 10% nach und erreichte 900,000 Interessierte zwischen 18 und 49. "A Million Little Things" baute 5% ab und erreichte nur noch 3,3 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 lockte die Serie wieder 700,000 Zuschauer vor die Fernsehbildschirme.

Weitere Film- und Serien-News

Mehr zum Thema