US-Einschaltquoten: "Chicago Med" und "Chicago Fire" sind sehr stark

Quelle: TVByTheNumbers

Das quotenstarke Jahr der "Chicago"-Serien von NBC geht weiter. Es war wohl eine sehr gute Idee (wenn auch eine eigentlich absolut naheliegende), alle drei "Chicago"-Serien endlich am selben Abend auszustrahlen.

Die neuste "Chicago Med"-Folge legte um 8% zu und erreichte fantastische 8,4 Millionen Gesamtzuschauer. Von den Crossover-Eventfolgen abgesehen, war es die meistgesehene Episode der Krankenhausserie seit März 2017. In der werberelevanten Zielgruppe lockte die Serie 1,2 Millionen US-Amerikaner zwischen 18 und 49 vor die Bildschirme. Im Anschluss legte "Chicago Fire" auf 8,3 Millionen leicht zu und erzielte sogar die höchste Quote der Serie (Crossover ausgenommen) seit März 2016. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 8% hinauf auf 1,3 Millionen Zuschauer.

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"Chicago P.D." war stabil und erreichte 6,8 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,1 Millionen in der Zielgruppe.

Bei CBS war "Criminal Minds" unverändert und erreichte 4,6 Millionen Zuschauer. In der relevanten Zielgruppe 18-49 steigerte sich die Krimiserie jedoch um 14% auf 800,000 Interessierte. Im Vorprogramm zählte "SEAL Team" 5,6 Millionen Zuschauer (+5%), davon 900,000 in der Zielgruppe 18-49 (+13%).

"Empire" erholte sich vom Serientief in der Vorwoche und legte um jeweils 18% bzw. 25% auf 5 Millionen Gesamtzuschauer und 1,5 Millionen 18- bis 49-Jährige in der werberelevanten Zielgruppe zu. "Star" zog um 13% an und erreichte 3,7 Millionen Zuschauer. In der relevanten Zielgruppe schalteten 1,1 Millionen US-Amerikaner ein (+22%).

"Riverdale" kehrte mit 1,4 Millionen Zuschauern stabil zurück, sank aber in der Zielgruppe 18-49 um 20% auf 400,000 Interessierte. "All American" war unverändert und erreichte 750,000 Gesamtzuschauer sowie 300,000 Interessierte in der Zielgruppe 18-49.

"Die Goldbergs" verbuchte bei ABC einen Anstieg um 7% und erreichte 5,1 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe wuchs die Sitcom sogar um 30% und erreichte 1,3 Millionen 18- bis 49-Jährige. "American Housewife" legte im Anschluss um 8% zu und erreichte 4,5 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 22% hinauf auf 1,1 Millionen. "Modern Family" verbesserte sich um 9% und zählte 5,4 Millionen Gesamtzuschauer, davon 1,4 Millionen in der begehrten Zielgruppe (+17%). "Single Parents" lag mit 3,8 Millionen Gesamtzuschauern auf Vorwochenniveau, legte jedoch in der Zielgruppe 18-49 um 11% auf eine Million zu.

"A Million Little Things" beendete den Serienabend bei ABC mit einem neuen Tief. Nur noch knapp 3,3 Millionen Zuschauer schalteten ein. Davon entfielen 700,000 auf die Zielgruppe 18-49 (-13%).

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