US-Einschaltquoten: "Blue Bloods" mit Serientief, "The Blacklist" kehrt stabil zurück

Marisa Ramirez und Donnie Wahlberg in "Blue Bloods" © 2019 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved
James Spader in "The Blacklist" © 2019 NBC

Quelle: TVByTheNumbers

CBS' Dauerbrenner "Blue Bloods" verliert langsam das Interesse seiner Fans, bleibt aber weiterhin ein Zuschauermagnet. Die zweite Folge der zehnten Staffel sank um 5% gegenüber der Vorwoche auf 7,4 Millionen Gesamtzuschauer und verbuchte damit einen Negativrekord der Serie. Damit lag die Serie 13% unter dem Vorjahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 behauptete sich die Polizeiserie mit 600,000 Zuschauern auf Vorwochenniveau.

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Im Vorprogramm sank "Hawaii Five-0" um 7% gegenüber der Vorwoche auf 6,6 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 700,000 US-Amerikaner ein. "Magnum P.I." fiel um 5% insgesamt auf 6,1 Millionen, lag aber in der Zielgruppe mit 600,000 18- bis 49-Jährigen auf Vorwochenniveau.

"The Blacklist" legte bei NBC mit der 7. Staffel stabil zurück und erreichte 4,1 Millionen Zuschauer, nahezu identisch zur sechsten Staffelpremiere. In der relevanten Zielgruppe lockte die Thrillerserie mit James Spader eine halbe Million US-Amerikaner vor ihre Fernseher.

"American Housewife" war bei ABC mit 3,2 Millionen unverändert, fiel aber in der Zielgruppe um 29% auf eine halbe Million 18- bis 49-Jährige. "Fresh Off the Boat" erreichte im Anschluss wieder 2,3 Millionen Zuschauer, jedoch nur 400,000 in der Zielgruppe 18-49 (-20%).

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