Surrealen Horror verspricht der Trailer zu A Wounded Fawn

Quellen: Shudder, Bloody Disgusting

Mit den Festivallieblingen Girl on the Third Floor und Jakob’s Wife hat sich der Regisseur Travis Stevens bereits einen kleinen Namen bei Horrorfans gemacht. Beide Werke wurden übrigens ihrerzeit hierzulande auf dem Fantasy Fimfest bzw. den zugehörigen Nights gezeigt. Zuvor hat er sich auch als Produzent von u.a. Adam Wingards A Horrible Way To Die, Frank Pavichs Jodorowsky’s Dune, E.L. Katzs Cheap Thrills und Ted Geoghegans We Are Still Here verantwortlich gezeichnet.

Stevens' neue Arbeit A Wounded Fawn hat dieses Jahr auf dem Tribeca Film Festival ihre Premiere gefeiert und ist im Anschluss noch beim FrightFest in London und beim Fantastic Fest in Texas aufgeführt worden. Die Resonanzen sind bislang vermehrt positiv ausgefallen und der US-Streamingdienst Shudder hat den Film zur Heimsichtung ab 1. Dezember aufgekauft. Wie und wann er in Deutschland erscheinen wird, ist bislang unbekannt.

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Inhaltlich geht es um die Museums-Kuratorin Meredith (Sarah Lind aus Jakob’s Wife), die auf einer Dating-Plattform an einen charmanten Serienkiller (Josh Ruben aus Werewolves Within) gerät. Aus einem eigentlich romantischen Ausflug der beiden entwickelt sich ein albtraumhaftes Spiel, bei dem der Wahnsinn des Mörders buchstäblich zu Tage tritt. Mit von der wilden Partie ist außerdem Malin Barr aus The Beta Test und Honeydew.

Ich persönlich freue mich schon auf A Wounded Fawn, der von surrealer Kunst und griechischer Mythologie inspiriert worden ist. Als besonderes Schmankerl ist der Film sehr old-school auf 16mm abgedreht worden, was ihm eine besondere Ästhetik verleiht, wie der folgende Trailer beweist.

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Hier noch einige Bilder aus dem Film:

A Wounded Fawn Filmbild 3

A Wounded Fawn Filmbild 2

A Wounded Fawn Filmbild 1

Und das ziemlich künstlerische Poster:

A Wounded Fawn Poster

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