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Paramount plant eine Jack Ryan Trilogie und ein Tom Clancy-Universum

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Quelle: Deadline

Nachdem vor Kurzem berichtet wurde, dass Kevin Costner in Verhandlungen für die Rlle des CIA-Mentors von Jack Ryan in Kenneth Branaghs noch unbetiteltem Jack Ryan-Film sei, kann nun bestätigt werden, dass Costner diese Rolle angenommen hat.

Interessant ist aber, dass der momentane Plan ist, Costner diese Rolle in mindestens zwei verschiedenen Filmen spielen zu lassen. Neben dem Jack Ryan-Film soll Costners Charakter auch in Gnadenlos (OT: Without Remorse) auftreten. Gnadenlos ist ebenfalls eine Verfimung von einem Tom Clancy-Roman. Darin geht es allerdingsnicht um Jack Ryan, sondern um die Geschichte eines anderen bekannten Clancy-Charakters, John Clark. Für die Rolle von Clark versucht Paramount angeblich Tom Hardy zu gewinnen.

Laut dem Drehbuchautor David Koepp, der den neuen Jack Ryan-Film geschrieben hat, will Paramount damit ein komplettes Tom Clancy-Universum aufbauen, in dem verschiedene Charaktere über Filme hinweg miteinander interagieren – nicht unähnlich dem momentanen Marvel-Avengers-Universum. Dabei soll Kevin Costners Charakter eine ähnliche Rolle spielen wie Samuel. L. Jacksons Nick Fury in den Avenger-Filmen.

Während Gnadenlos noch davon weit entfernt ist, Realität zu werden, fängt der Dreh zum Jack Ryan-Film in zwei Wochen an. Die Hauptrolle übernimmt der Star Trek-Star Chris Pine, sein Love Interest wird von Keira Knightley dargestellt. Kenneth Branagh übernimmt die Rolle des Bösewichts. Der Film soll im vierten Quartal von 2013 in die Kinos  kommen.

Paramount plant eine ganze Jack Ryan-Trilogie zu produzieren, wobei der erste Film als eine Art Prequel dienen soll, der den Weg von Ryan von einem Finanzberater zu einem CIA-Agenten erklärt.

Weitere Casting-News für Thor: The Dark World

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Quellen: Deadline, Variety

Nachdem mit Christopher Ecclestone der Hauptbösewicht für das kommende Thor-Sequel, Thor: The Dark World, gefunden wurde, kommen jetzt zwei weitere Namen an Bord der Comicbuchverfilmung.

Einer davon ist nicht ganz neu. Kat Dennings hat im ersten Film die Rolle von Darcy, der Praktikantin von Dr. Selvig (Stellan Skarsgard) gespielt und sorgte mit ihrem kurzen Auftritt für diverse Lacher. Deadline berichtet, dass Dennings auch im zweiten Teil dabei sein wird, diesmal in einer deutlich größeren Rolle.

Außerdem wurde für den Film ein weiterer Bösewicht gefunden. Adewale Akinnuoye-Agbaje, der in der Mystery-Serie Lost den geheimnisvollen Mister Eko gespielt hat, übernimmt die Doppelrolle von Algrim dem Starken und Kurse.

Wie der von Ecclestone verkörperte Malekith, ist Algrim ebenfalls ein dunkler Elf. In den Comics beauftragt Malekith ihn mit der Ermordung von Thor, verrät ihn jedoch, als er Algrim gemeinsam mit Thor in den Tod stürzen lässt. Beide überleben den Sturz, doch Algrim entwickelt daraufhin eine Amnesie und verwandelt sich in das viel mächtigere Wesen Kurse.

Natalie Portman, Anthony Hopkins, Chris Hemsworth, Jaimie Alexander, Tom Hiddleston und Idris Elba kehren ebenfalls in ihren Rollen aus dem ersten Film zurück. Am 07.11.2012 kommt Thor: The Dark World in die deutschen Kinos.

Frisch gepresst (2012)

Frisch gepresst, D 2012 • 95 Min • Regie: Christine Hartmann • Mit: Diana Amft, Tom Wlaschiha, Alexander Beyer, Sylvester Groth, Sunnyi Melles • FSK: ab 6 Jahren • Kinostart: 23.08.2012 • Deutsche Website

Handlung

Andrea Schnidt (Diana Amft) ist eine begabte, aber auch sehr chaotische Dessous-Designerin, die ihren eigenen kleinen Laden betreibt. Leider läuft das Geschäft nicht so gut und ihr einziger Mitarbeiter, der schräge aber treue Helgo (Sylvester Groth), wurde auch schon seit Monaten nicht bezahlt und verdingt sich nebenbei als Theaterschauspieler. Wie ihr Leben weitergehen soll, weiß sie nicht genau. Nur von einem ist sie felsenfest überzeugt – sie will keine Kinder haben und sieht sich als wahrscheinlich schlechteste Mutter der Welt. Nach einem scheinbaren One-Night-Stand mit ihrem arroganten und reichen Jugendschwarm Gregor (Alexander Beyer), von dem sie allerdings aufgrund von erhöhten Alkoholkonsum keine Erinnerung mehr hat, beschließt Andrea, ihr Leben endlich in den Griff zu kriegen. Wie viel passender könnte da das Auftauchen des sympathischen, anständigen und sozial engagierten Rechtsanwalts Chris (Tom Wlaschiha) sein? Mit ihm könnte sie sich auch etwas Dauerhaftes vorstellen. Doch noch bevor die Beziehung richtig Fahrt aufnehmen kann, werden die Dinge kompliziert. Andrea ist schwanger! Nach anfänglicher Unsicherheit ist sie sich sicher: Chris muss der Vater sein. Doch das hindert Gregor nicht daran, ebenfalls Ansprüche zu erheben und in die Vaterrolle schlüpfen zu wollen. Plötzlich wirkt er von seinem machohaften Getue bekehrt und will mit Andrea eine Familie gründen. Andrea weiß nicht, wo ihr der Kopf steht und ob sie überhaupt für die Mutterrolle bereit ist. Zudem steht ihr Laden kurz vor dem endgültigen Bankrott.

Kritik

Nur eine Woche nach Was passiert, wenn’s passiert ist kommt eine weitere Schwangerschaftskomödie in die deutschen Kinos. Man kann davon ja auch nicht genug haben. Jedenfalls haben sich das wohl die Macher von Frisch gepresst gedacht. Schließlich macht Hollywood es mit Filmen wie Juno, Beim ersten Mal und Baby Mama schon lange, also wieso nicht auch eine deutsche Variante des beliebten Themas? Etwas Neues muss man sich dabei auch nicht einfallen lassen. Die Hollywood-Vorbilder haben es ja bereits vorgemacht, also kein Grund das Rad neu zu erfinden. Damit man aber noch mehr Zuschauerinnen ansprechen kann, hat man sich fleißig bei den Bridget Jones-Filmen bedient. Die Konstellation ist hier nämlich die gleiche. Eine tollpatschige und überforderte Frau, die zwischen zwei Männern, einem anständigen Langweiler und einem aufregenden Macho-Arschloch, hin- und hergerissen ist – klingelt da was?

Natürlich könnte man hier rechtfertigen, dass Frisch gepresst kein Abklatsch dieser Filme sei, denn es basiert schließlich auf dem gleichnamigen, bereits 1998 erschienenen Bestseller von Susanne Fröhlich. Doch es genügt schon ein Blick auf die Inhaltsangabe des Romans und die Buchrezensionen, um zu sehen, dass es sich hierbei um eine sehr lose Verfilmung handelt. Der Roman spielt im Krankenhaus, in einem Zeitraum von fünf Tagen direkt nach der Entbindung und handelt von den schönen und unschönen Seiten einer Geburt und der Zeit danach. Auch wenn der Autor dieser Kritik die literarische Vorlage nicht gelesen hat, kann trotzdem behauptet werden, dass das Fiasko des Films nicht auf das Buch abgewälzt werden kann. Viel gemeinsam haben die beiden scheinbar nicht. Beginnt die Vorlage mit der Geburt, so endet der Film mit dieser. Böse Zungen könnten gar behaupten, dass hier einfach der Titel des Buchs benutzt wurde, um die Popularität einer sonst durchweg generischen Schwangerschaftskomödie zu steigern und doch die eine oder andere Frau mehr ins Kino zu locken.

Viele Kritiken beschreiben den Roman von Frau Fröhlich als „witzig“, „unterhaltsam“ und „selbstironisch“. Das mag durchaus stimmen, auf die Verfilmung trifft jedoch keines dieser Adjektive zu. Viel eher lässt sich der Film als peinlich, uninspiriert, langweilig und belanglos beschreiben. Selten erfasst einen so stark das Verlangen, den Kinosaal vorzeitig zu verlassen wie bei diesem Film. Das Bridget Jones-Thema wird hier gnadenlos vom Anfang bis zum Ende ausgespielt, einschließlich eines Miederhöschen-Zitats. War Bridget Jones schon nicht gerade ein Musterbeispiel an Originalität und Klischeefreiheit, so konnte er durch gut aufgelegte und charmante Mimen überzeugen. Diana Amft, bekannt aus der populären TV-Serie Doctor’s Diary, ist keine Renee Zellweger. Gänzlich ohne Charme stolpert sie von einer Peinlichkeit in die andere und gibt Weisheiten von sich wie „Kinder sind Arschlöcher. Ich muss das wissen, ich war selbst eins.“. Hier sind keine Lacher, sondern Fremdscham angesagt. Die Kerle als blasse Verschnitte ihrer Vorbilder aus Bridget Jones hinterlassen auch keinen guten Eindruck. Dass der überaus perfekte Chris nicht nur in allen Belangen der Beziehung verständnisvoll und liebenswert ist, sondern sich auch für sozial Benachteiligte engagiert, grenzt schon an Selbst-Parodie, doch so viel Geistreichtum kann ich dem Film angesichts seiner sonstigen Qualitäten nicht unterstellen. Sylvester Groth, noch vor drei Jahren so großartig überspitzt als Goebbels in Tarantinos Inglourious Basterds, ist hier einfach nur eine peinliche Karikatur. Auch in seiner Inszenierung geht der Film nie über das Niveau einer billigen TV-Produktion hinaus.

Manche schlechten Filme sind so herrlich schlecht, dass sie schon lustig sind. „Guilty Pleasures“ nennt häufig man diese Filme auf Englisch. Zu dieser Kategorie gehört Frisch gepresst nicht. Dieser Film ist einfach nur schlecht, ohne jegliche Rechtfertigung oder Beschönigung. Zu sagen, dass hier Unterhaltung auf Soap-Niveau geboten wird, wäre wahrscheinlich eine Beleidigung gegenüber der einen oder anderen Soap. Um dem Ganzen noch eine Krone aufzusetzen, wurde der Film durch diverse Filmförderungsanstalten gefördert, somit indirekt durch Steuergelder. Es ist oft traurig anzusehen, was hierzulande oft gefördert wird, doch Frisch gepresst stellt womöglich den vorläufigen Tiefpunkt der modernen deutschen Komödie dar. Es wird schon ein monumentaler filmischer Fehlschlag kommen müssen, um Frisch gepresst von der Spitzenposition der schlechtesten Filme des Jahres zu verdrängen.

Fazit

Diese in jeder Hinsicht misslungene Schwangerschaftskomödie hätte schon in der Vorproduktionsphase eine cineastische Abtreibung verdient.

Trailer

https://youtu.be/dRA2q0Ezb2M

US-Verfilmung von Stieg Larssons Verdammnis kommt nicht vor 2014

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Quelle: Entertainment Weekly

Die US-Verfilmung von Stieg Larssons Verblendung (The Girl with the Dragon Tattoo) gehört zu den wenigen Remakes, die meiner Ansicht nach eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Original darstellen. Genau genommen ist David Finchers Film weniger ein Remake, denn eine eigene Adaption des weltweien Bestsellers, und zwar eine, die den Geist und die Komplexität des Romans deutlich besser einfängt. Sogar die grandiose Performance von Noomi Rapace als Lisbeth Salander im schwedischen Film konnte Rooney Mara in der US-amerikanischen Fassung toppen und wurde dafür zu Recht mit einer Oscar-Nominierung belohnt.

Doch obwohl der Film bei den Fans der Vorlage und den Kritikern gut ankam, blieb das finanzielle Ergebnis hinter den Erwartungen zurück. Etwa $230 Mio konnte der Film weltweit einnehmen bei einem Budget von $90 Mio, wobei hier die Werbekosten noch nicht einberechnet wurden. Gary Barber, der CEO von MGM, welches den Film mit Sony mitproduziert hat, gab sogar zu, dass man etwa 10% mehr Einspiel vom Film erwartet hätte und dass das Studio einen leichten Verlust für den Film hinnehmen musste.

Trotzdem betonte Sony stets, dass die Fortsetzungen Verdammnis und Vergebung noch kommen würden und die Einspielergebnisse des Films solide genug dafür seien. Auch Barber bestätigte die Arbeit an einem Sequel, sagte aber auch, dass die Fortsetzung "ökonomischer" (lies: billiger) sein soll. Damit ist wohl impliziert, dass Fincher, der dafür bekannt ist, viel Geld für seine Filme auszugeben, den ersten Film für ein niedrigeres Budget hätte produzieren müssen. Dies bedeutet vielleicht auch, dass Fincher bei der Fortsetzung nicht mehr im Regiestuhl sitzen würde. Das wäre natürlich schade, denn gerade Fincher hatte einen großen Einfluss darauf, dass der Film so gelungen war. Daniel Craig und Rooney Mara hingegen werden in ihren Rollen als Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander zurückkehren.

Jetzt berichtet Entertainment Weekly, dass der Autor Steve Zaillian immer noch am Drehbuch für Verdammnis arbeitet. Allerdings sei der Film nicht nächstes Jahr zu erwarten und wird aller Wahrscheinlichkeit nach frühestens 2014 in die Kinos kommen. Man wolle nichts überstürzen.

Wen könntet ihr euch an der Stelle von Fincher als Regisseur des Films vorstellen?

Ken Watanabe auf den Spuren von Clint Eastwood

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Quelle: The Hollywood Reporter

Immer wieder wird Hollywood vorgeworfen, ständig Remakes von erfolgreichen fremdsprachigen Filmen zu produzieren. Dabei hat sich der Trend der Neuverfilmungen mittlerweile weltweit ausgebreitet. Von der oscarnominierten russischen version von Die Zwölf Geschworenenen (12) über das chinesische Blood Simple-Remake (A Woman, a Gun and a Noodle Shop) bis hin zum südkoreanischen Remake von Nicht auflegen! (Cell Phone) ist die Liste von fremdsprachigen Filmen, die auf US-amerikanischen Hits basieren, bereits lang

Der neuste Beitrag dazu ist die gerade bekanntgegebene japanische Variante von Clint Eastwoods Anti-Western Erbarmungslos (OT: Unforgiven). Eastwoods Original war in 1992 in jeglicher Hinsicht ein Riesenerfolg. Über $100 Mio konnte der Film in den USA einspielen und wurde mit vier Oscars, inkl. den ersten Regie-Oscar für Eastwood, belohnt. Erbarmungslos erzählt die Geschichte eines alternden Gesetzlosen und Killers, gespielt von Clint Eastwood, der für einen letzten Auftrag aus dem Ruhestand zurückkehrt. Erbarmunglos ist ein düsterer Abgesang auf das Western-Genre und hatte eine klassiche Rolle für Eastwood zu bieten

Im Remake wird die Handlung nach Japan  im Jahre 1880 verlagert. Ken Watanabe (Inception) übernimmt die Rolle von Eastwood. Hier ist er ein Samurai mit dunkler Vergangenheit, der mitlerweile im Ruhestand auf der nordjapanischen Insel Hokkaido lebt. Auch er übernimmt einen letzten Auftrag.

Akira Emoto übernimmt die Rolle von Morgan Freeman, der Eastwoods Partner im Originalfilm gespielt hat. Koichi Sato wird in den Part von Gene Hackman schlüpfen. Hackman war der Bösewicht des ersten Films und seine Performance brachte ihm den Oscar ein.

Als Drehbeginn wurde der kommende Herbst anvisiert, in die japanischen Kinos soll der Film dann ein Jahr später kommen.

Lincoln – Das erste Filmplakat zu Spielbergs Film

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Quelle: Comingsoon

There Will Be Oscars! Das ist wirklich das erste, was einem in den Sinn kommt, wenn man sich Steven Spielbergs kommendes Projekt anschaut. Da haben wir zunächst Spielberg, den zweifelsohne erfolgreichsten Regisseur aller Zeiten. Bereist 13 Mal für den Oscar nominiert (davon sechs Mal als Regisseur), hat er drei Oscars gewinnen können. Dann kommt natürlich sein Star hinzu, Daniel Day-Lewis, einer der begabtesten Mimen seiner Generation. Der 55-jährige Schauspieler konnte im Laufe seienr Karriere bereits zwei Oscars für die beste männliche Hauptrolle gewinnen und wurde für zwei weitere nominiert. Zuletzt gab es den Oscar für seine unvergessliche Performance in There Will Be Blood. Lincolns Ehefrau spielt die zweifache Oscar-Preisträgerin Sally Field. Ebenfalls an Bord ist der Oscar-Preisträger Tommy Lee Jones. Dabei sind auch die für den Oscar nominierten Mimen Hal Holbrook, John Hawkes, David Strathairn und Jackie Earle Haley.

Der Schnitt kommt von Michael Kahn, der schon drei Oscars für seine Zusammenarbeit mit Spielberg einheimsen konnte. Dem Kameramann Janusz Kaminski gelang dies zweimal. Der Komponist John Williams hat bereits fünf goldene Statuen bei sich und wurde für 42 (!) weitere nominiert, zuletzt für die Spielberg-Filme Gefährten und Die Abenteuer von Tim und Struppi. Die Liste geht so weiter.

Entscheidend ist aber, welchem Projekt diese vereinten Kräfte dienen. Und hierbei handelt es sich um ein Thema, welches den Oscars kaum näher liegen könnte. Es geht um ein wichtiges Stück der amerikanischen Geschichte und um einen bis heute bewunderten Mann. Alles in allem wäre es ein Schock, wenn der Film nicht zumindest mit zahlreichen Nominierungen überschüttet werden würde.

Kürzlich haben wir euch das erste offizielle Bild von Day-Lewis als Lincoln gebracht. Nun hat DreamWorks das erste Filmplakat zu Lincoln veröffentlicht, welches sich voll und ganz auf seinen Hauptdarsteller konzentriert.

Neues Bild von Thorin Eichenschild aus Der Hobbit: Eine unerwartete Reise

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Quelle: Twitter

Zum 41. Geburtstag des Schauspielers Richard Armitage hat die offizielle Twitter-Präsenz von Der Hobbit ein neues Bild des Schauspielers in der Rolle von Thorin Eichenschild veröffentlicht.

Thorin ist der Anführer der Gruppe von Zwergen, die sich gemeinsam mit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) und unterstützt von Gandalf dem Grauen (Ian McKellen) aufmachen, um den Drachen Smaug vom verlorenen Zwergenkönigreich Erebor zu vertreiben und die Schätze der Zwerge wieder zu erlangen.

Der erste Teil der dreiteiligen Hobbit-Sage, Der Hobbit: Eine unerwartete Reise, kommt am 13.12.2012 in die deutschen Kinos.

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Große Starbesetzung für den nächsten Paul Haggis-Film

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Quelle: Variety

Obwohl Paul Haggis bereits seit den Achtziger Jahren im TV- und Filmgeschäft tätig ist, erlangte er erst im letzten Jahrzehnt große Bekanntheit. Der Durchbruch kam mit seiner zweiten Drehbucharbeit für einen Kinofilm, das oscarprämierte Drama Million Dollar Baby von Clint Eastwood. Prompt wurde Haggis dafür für einen Oscar nominiert. Nur ein Jahr später gewann er den Oscar für das Beste Originaldrehbuch für L.A. Crash, der ihm auch eine Nominierung als Regisseur einbrachte. L.A. Crash gewann dazu noch den begehrten Oscar für den Besten Film von 2005.

Weitere prestigeträchtige Arbeiten wie Flags of Our Fathers, Letters from Iwo Jima und Casino Royale folgten. Als Regisseur kehrte er 2007 mit Im Tal von Elah zurück, der Tommy Lee Jones eine Oscar-Nominierung einbrachte. Seine darauffolgende Regiearbeit, 72 Stunden (OT: The Next Three Days) konnte weder finanziellen Erfolg verbuchen noch die Kritiker begeistern.

Jetzt scheint Haggis zu der Machart seines größten Erfolgs, L.A. Crash, zurückzukehren. Third Person wird drei separate Geschichten erzählen, die allerdings zu einem großen Ganzen verschmelzen. Bei Third Person handelt es sich um ein romantisches Drama, welches den Verlauf einer Beziehung behandelt und in drei Städten spielt: New York, Paris und Rom. In jeder Stadt wird es um eine Beziehung gehen, wobei die Handlungsstränge jeweils den Anfang, die Mitte und das Ende einer Beziehung darstellen werden. Wie schon bei L.A. Crash haben sich für Third Person auch namhafte Schauspieler versammelt. James Franco, Mila Kunis, Liam Neeson, Olivia Wilde, Casey Affleck und Moran Atias sind die bisher bekanten Namen.

Im italienischen Segment spielen Atias und Affledck mit. Dieser Teil der Geschichte repräsentiert den Anfang einer Beziehung. Der Mittelteil spielt sich dann in Paris ab, wo Neeson und Wilde als Autoren auftreten. In New York findet schließlich das Ende der Beziehung statt, ausgetragen von James Franco und Mila Kunis als ein Paar, das sich auseinander gelebt hat.

Die Dreharbeiten fangen am 17. Oktober in Rom an. Man kann nur hoffen, dass der Film an die Stärken von L.A. Crash anknüpfen kann.

Lawless: Der Trailer zum Gangsterwestern von John Hillcoat

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Tom Hardy und Shia LaBeouf

Basierend auf dem Roman von Matt Bondurant widmet sich Regisseur John Hillcoat ("The Road") in "Lawless" einer Geschichte von drei kriminellen Brüdern zu Zeiten der Prohibition. Das Drehbuch und der Soundtrack stammen dabei aus der Feder von Musiker Nick Cave, mit dem Ex-Musikvideokünstler Hillcoat bereits bei seinem Western "The Proposition" zusammengearbeitet hat. Neben Tom Hardy, Shia LaBeouf und Jason Clarke in den Rollen der Bondurant-Brüder werden außerdem Gary Oldman, Guy Pearce, Jessica Chastain und Mia Wasikowska in dem Werk zu sehen sein.

Nach seiner Premiere auf den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes wird die Mischung aus Gangsterfilm und Neowestern am 29. August in den US-Kinos anlaufen, während ein deutsches Releasedatum bislang nicht bekannt ist.

Als kleinen Trost gibt es vorab den englischsprachigen Trailer:

Inhalt:

Jack, Howard und Forrest träumen die dunkle Seite des amerikanischen Traums: Mit Alkoholschmuggel wollen sie ins große Geschäft einsteigen. Doch die ungleichen Brüder müssen erkennen, dass ihr gewählter Weg voller Gefahren ist, die ihnen langsam immer härter entgegenschlagen …


Quellen: comingsoon.net, vice

Jim Carrey in Kick-Ass 2?!

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Quelle: Deadline, The Hollywood Reporter

Viel passiert in letzter Zeit an der Kick-Ass 2 Front. Nachdem mit Donald Faison und John Leguizamo die ersten neuen Namen für das heiß erwartete Sequel bekanntgegeben wurden, kommt jetzt ein ganz großer Name ins Spiel. Obwohl es bei weitem keine sichere Sache ist, bemüht sich angeblich Universal darum, Jim Carrey zu überzeugen, die Rolle von Colonel Stars zu übernehmen. Stars ist ein ehemaliges Mafia-Mitglied, der zur Religion findet und die Seiten wechselt. Von Kick-Ass inspiriert gründet er Justice Forever, ein Team von Möchtegern-Superhelden. Carrey ist selbst ein großer Fan des Originals von Matthew Vaughn und seine Beteiligung würde mit Sicherheit viel für den kommerziellen Erfolg des Films bedeuten. Carrey ist kein Neuling, was Filme nach Comic-Vorlagen angeht. Schließlich spielte er bereits den Riddler in Joel Schumachers Batman Forever.

Ferner wurde Lindy Booth (Dawn of the Dead) als das Justice Forever-Mitglied Night Bitch besetzt. Robert Emms (Spieglein, Spieglein) wird die Rolle von Insect Man übernehmen. Der deutsche Kinostart von Kick-Ass 2 ist am 01.08.2013.

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