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The Conjuring enthüllt einen neuen Trailer

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Quelle: JoBlo

Kam der erste Trailer von The Conjuring mit sehr wenig Effekten aus und verzichtete sogar darauf seine beiden Hauptdarsteller zu zeigen, so wird dies umso mehr in der neuen Vorschau nachgeholt. Der neuste Trailer ist dadurch allerdings nicht minder effektiv und birgt den einen oder anderen tollen Schreckensmoment. Nach Insidious habe ich volles Vertrauen in James Wan, der damit bewiesen hat, dass er nicht einfach einen Glückstreffer mit Saw landete (auch Death Sentence und Dead Silence fand ich aber solide). Manch einer wird sich vielleicht über die vielen genretypischen "Jump-Scares" im neuen Trailer beschweren, doch Wan kann diese in der Regel sehr gekonnt inszenieren und in den Film platzieren. Also vertraue ich ihm wieder. Mit Patrick Wlson (Insidious) und Vera Farmiga (Orphan) hat er auch zwei genreerfahrene Stars an Bord.

Letztlich sieht The Conjuring nach einer  modernen Verson von Poltergeist aus, und das meine ich so positiv wie es nur geht.

https://youtu.be/fYOnqebX98Q

Inhalt:

"Das Ehepaar Roger und Carolyn Perron (Ron Livingston und Lili Taylor) haben sich nach einigen Vorkomnissen vorgenommen, ihr Haus auf paranormale Phänomene untersuchen zu lassen. Dazu holen sie sich Hilfe bei den Eheleuten Ed (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga), welche international bekannte Psi-Wissenschaftler und Dämonologen sind. Bei ihren Ermittlungen merken sie schnell, dass dies der schwierigste Fall ihrer Karriere ist, der alle Beteiligten an ihre Grenzen bringt."

The Conjuring sucht ab dem 15.08.2013 die deutschen Kinos heim.

The Pact 2 erhält eine Inhaltsangabe

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The Pact 2 Inhalt

Quelle: Shocktillyoudrop

In keinem Genre sind Sequels so häufig wie beim Horror. Müssen die meisten anderen Filme sich erst zumindest an den Kinokassen gut behaupten, bevor man eine Fortsetzung in Erwägung zieht, so ist es für Horrorfilme einfach leichter, sich als rentabel zu erweisen. Hier reicht häufig auch ein gutes Abschneiden im Heimkinomarkt, wo Horrorfilme seit jeher große Beliebtheit genießen. Klappt’s also nicht im Kino, so kann man immer noch darauf hoffen, dass es auf DVD und BluRay besser läuft. Dazu kommt noch eine nicht zu unterschätzende Fangemeinde von Horrorfilmen und die in der Regel nicht sonderlich hohen Produktionskosten. Deshalb gab es in den letzten Jahren von jedem auch nur habwegs erfolgreichen Horrorstreifen unvermeidlich ein Sequel, viele davon fanden ihren Weg erst gar nicht in die Kinos, sondern wurden direkt fürs Heimkino veröffentlicht. Dazu gehören Joy Ride 2, Hostel 3, Outpost: Black Sun and viele viele mehr.

Der neuste kleine Horrorfilm, der eine Fortsetzung erhält, ist The Pact. The Pact feierte auf dem Sundance Film Festival im Jahre 2012 Premiere. Er kam zwar in den USA nur sehr limitiert in die Kinos und hierzulande gar nicht (mit der Ausnahme des Fantasy Flmfests), feierte aber in Großbritannein einen  Überraschungserfolg an den Kinokassen. Ich persönlich fand, dass The Pact zwar ordentlich gemacht war, schließlich aber nur Fast-Food-Horror darstellte – man vergisst den Film, kurz nachdem man ihn gesehen hat. Eine richtige Genrebereicherung war er jedenfalls nicht, doch ich hab auch schlechtere Horrorstreifen letztes Jahr gesehen.

Wer den Film aber sehr mochte. kann sich auf die Fortsetzung freuen. Wie auf dem European Film Market bekannt wurde, wird die Regie diesmal nicht von Nicholas McCarthy, sondern vom Regie-Duo Dallas Hallam und Patrick Horvath geführt. Noch ist nicht bekannt, wer in dem Film mitspielen wird (allerdings deutet nichts auf die Rückkehr von Caity Lotz, die die Protagonistin von Teil 1 gespielt hat, hin), aber es gibt immerhin die offizielle Inhaltsangabe zu The Pact 2. Dazu muss ich natürlich diejenigen, die den ersten Film nicht kennen, vor dicken SPOILERN warnen.

"Nur eine Woche nachdem Annie Barlow den Judas Killer vernichtet hat, treffen wir June, eine Frau, deren sorgfältig konstruiertes Leben in Los Angeles sich zu auflösen beginnt, aufgrund lebhafter Albträume, die so schrecklich sind, dass sie sie sogar in ihrer Wachzeit verstören.

Wenn Special Agent Kevin Dickey, der FBI Agent, der mit dem Abschluss des Falls um den kürzlich verstorbenen Judas Killer beauftragt wurd, plötzlich vor Junes Haustür steht, bring er erschreckende Neuigkeiten mit sich: ein Nachahmer des Judas Killers ist in der Nachbarschaft unterwegs! Im Verlauf seiner Nachforschungen zeigt Dickey June ein Foto von einem Opfer des neuen Killers. Sie ist schockiert, denn sie stellt fest, dass es die Frau ist, die in ihren Albträumen brutal ermordert wurde.

Eine Reihe von Heimsuchungen quält June, immer zunehmend in ihrer Häufigkeit und Grausamkeit. Nun sieht sie in ihrer Albträumen nicht nur die Opfer, sondern findet sich auch selbst in der Rolle des Mörders wieder. June befürchtet, dass der Geist des Judas Killers einen großen Plan hat, in dem für sie eine Rolle vorgesehen ist. Sie versucht verzweifelt bei Verstand zu bleiben, während sie sich in eigene Nachforschungen hineinstürtzt. Doch egal wie die Wahrheit aussieht, sie wird entsetzlich sein, denn entweder gibt es wahrhaftig Böses in ihr drin oder jemand legt es darauf an, sie zu zerstören…"

Interesse geweckt?

Das neue Fast & Furious 6 Poster zeigt die gesamte Crew

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Fast & Furious 6 Poster

Quelle: Comingsoon, The Hollywood Reporter

Der deutsche Kinostart von Fast & Furious 6 (23.05.) ist weniger als zwei Monate entfernt und passend dazu gibt es es das brandneue Filmposter, auf dem die mittlerweile beachtlich große Besetzung des Films zu sehen ist. Kein Wunder, dass der/die eine oder andere in den Hintergrund rücken musste. Star-Status und Relevanz der Charaktere kann man daran jedenfalls ziemlich leicht erkennen.

Fast & Furious 6 Poster

Eine traurige Neuigkeit gibt es allerdings für die Fans der letzten Fast & Furious-Filme. Der Regisseur Justin Lin, der das Franchise bei Teil 3, Tokyo Drift, übernahm und es in die Richtung entwickelt hat, in der die Seriejetzt ist (mehr Ocean’s Eleven/Italian Job denn reine Renn-Action), wird nach Teil 6 die Reihe verlassen. Als Anlass dient dazu wohl die Tatsache, dass Fast & Furious 7, wie Vin Diesel kürzlich angedeutet hat, bereits diese Sommer gedreht werden soll für einen Kinostart nächstes Jahr. Scheinbar wollte Lin nicht direkt in den nächsten Fast & Furious-Streifen einsteigen, sondern nach sieben Jahren mit den Rennautos endlich auch ein anderes Projekt inszenieren. Lin hat mindestens vier Projekte, mit denen er in Verbindung gebracht wird, darunter ein Film über die Unruhen in Los Angeles im Jahre 1992 und einen Science-Fiction-Film namens Hibernation.

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Offizieller Inhalt:

“Alle Originalstars des weltweit überaus erfolgreichen Franchises sitzen in FAST & FURIOUS 6 wieder am Steuer und lassen sich auf ein weiteres gefährliches Abenteuer auf einem neuen Kontinent ein. Beim oktanstarken Asphaltduell stehen der immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geratene Dom Toretto (Vin Diesel) und der ehemalige Cop Brian O’Conner (Paul Walker) einmal mehr vor der Frage: Wer sind die Guten? Wer die Bösen? Denn wieder bekommen sie es mit dem ruppigen US-Agenten Luke Hobbs (Dwayne Johnson) zu tun.

Hobbs ist nämlich einem Team halsbrecherisch-skrupelloser Elite-Fahrer unter der Leitung des genialen Owen Shaw (Luke Evans) auf der Spur, und nach einer Jagd durch zwölf Länder wird klar, dass Shaws brutale Stellvertreterin niemand anderes als Doms große Liebe Letty (Michelle Rodriguez) ist, die er für tot gehalten hatte. Diese Kriminellen kann man nur aufhalten, indem man sie auf dem Straßenpflaster mit ihren eigenen Waffen schlägt. Also fordert Hobbs Dom auf, seine unschlagbare Crew in London zusammenzurufen. Als Lohn winkt den Superpiloten die Löschung aller Vorstrafen – ein attraktives Angebot, denn Dom und seine Freunde haben beim letzten Coup in Rio zwar 100 Millionen Dollar abgesahnt, werden aber nach wie vor von der Polizei verfolgt und können nicht in die Heimat zurückkehren. Letztlich ist also kein Einsatz zu hoch, wenn sie dadurch ihre Familien wiedersehen dürfen.” (Quelle: Universal Pictures Germany)

Porco Rosso (1992)

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Porco Rosso

Kurenai no buta, JP 1992 • 94 Min • Regie: Hayao Miyazaki • Mit den deutschen Stimmen von: Dieter Memel, Matthias Klie, Madeleine Stolze, Marieke Oeffinger • FSK: ab 12 Jahren • DVD-Start: 18.09.2006 • Verleih: Universum Film GmbH

Handlung

Porco (Dieter Memel) ist ein Luftwaffen-Veteran des ersten Weltkrieges, dessen Gesicht durch einen mysteriösen Zauber in das eines Schweines verwandelt wurde. Nach dem tragischen Verlust seiner Einheit und dem Ende des Krieges führt er ein Eigenbrötler-Dasein und lebt zurückgezogen auf einem kleinen Atoll, irgendwo in der Adria. Seinen Lebensunterhalt verdient er damit, die Luftpiraten der Umgebung um ihre Beute zu bringen. Nur selten schaut er auf einen Drink im Hotel Adriano vorbei, welches von der schönen Sängerin Gina (Madeleine Stolze) betrieben wird. Gina ist Porcos einzige verbliebene Freundin aus der Zeit vor dem Krieg und scheint insgeheim noch Gefühle für ihn zu hegen. Nach einem weiteren seiner Beutezüge schmieden die Luftpiraten Pläne, ihn zur Strecke zu bringen und heuern dafür den amerikanischen Piloten Donald Curtis (Matthias Klie) an. Was für diesen bloß als gut bezahlter Auftrag beginnt, bekommt bald eine persönliche Note, da sich Curtis in Gina verliebt und in Porco einen unliebsamen Nebenbuhler sieht. Als sich Porco auf den Weg nach Mailand macht, um sein Flugzeug ausbessern zu lassen, kommt es zum Luftkampf zwischen den beiden Flieger-Assen, den Curtis für sich entscheiden kann. Doch Porco überlebt und setzt seine Reise nach Italien fort, sehr zur Verwunderung Ginas, da er dort als Deserteur gesucht wird. In der Werkstatt seines Freundes Piccolo (Klaus Münster) will er sein mittlerweile schwer beschädigtes Flugzeug wieder in Stand setzen lassen. Dort trifft er auch auf dessen Nichte Fio (Marieke Oeffinger), die trotz ihres jungen Alters in der Werkstatt arbeitet und ihre eigenen Plänen mit Porco hat…

Kritik

Schweine können fliegen. Wenn es einen Regisseur gibt, der diese sprichwörtliche Unmöglichkeit filmische Realität werden lassen kann, dann ist es Hayao Miyazaki. Schließlich hat er auch die tapfere Nausicaä („Nausicaä aus dem Tal der Winde“, 1984), die kleine Hexe Kiki („Kikis kleiner Lieferservice“, 1989) und den geheimnisvollen Magier Hauru („Das wandelnde Schloss“, 2004) durch die Lüfte sausen lassen und selbst das Schloss Laputa in den Himmel gehoben („Das Schloss im Himmel“, 1986). In „Porco Rosso“ (1992) ist es nun der titelgebende Schweine-Mensch, der den alten Traum vom Fliegen lebt.

„Porco Rosso“ basiert auf einem Manga von Miyazaki und war ursprünglich als 45-minütiger Film zur Vorführung auf Flügen von Japan Airlines geplant. Wie Miyazaki selbst in einem Interview zugab, ging er zuerst mit dem Gedanken „we’re just doing this just for laughs“ an die Produktion heran. Erst im Laufe der Arbeit bemerkte er, dass sein Team mit vollem Elan bei der Sache war und das Projekt nicht nur zum abendfüllenden Spielfilm werden ließ, sondern dem nach außen hin heiter wirkenden Film einen ernsten Hintergrund und einen melancholischen, fast schwermütigen Grundton gab. Porco Rosso ist eine tragische Figur. Vom Schicksal hart getroffen und letztendlich nicht von einem Zauber, sondern vom Leben selbst gezeichnet. Mit seiner Einheit hat er auch sein Gesicht verloren – ganz bildlich.

Porco RossoDie Handlung des Filmes spielt ungefähr 1929 bis 1930. Die sich anbahnende Wirtschaftskrise liegt wie ein nahender Schatten über der Welt, und die politische Situation verschärft sich ebenfalls, wie Porco bei seiner Rückkehr nach Italien feststellen muss. Der kindliche Zeichenstil sollte keinesfalls darüber hinwegtäuschen, dass „Porco Rosso“, anders als die meisten anderen Filme von Miyazaki, für Erwachsene besser zu verstehen ist als für Kinder. Nicht nur durch die Verweise auf weltgeschichtliches Geschehen, sondern auch auf andere Filme und Bücher. Ginas kleines Hotel, vollkommen abgeschieden von den Irrungen der restlichen Welt, erinnert ein wenig an „Ricks Café“ aus „Casablanca“. Und wenn Porco einem ehemaligen Gefährten, der ihm anbietet, wieder für die italienische Luftwaffe zu fliegen, erwidert, er wäre „lieber Schwein als Faschist“, sind die Parallelen zu George Orwell offensichtlich.

Porco Rosso 2Aber, Miyazaki wäre nicht Miyazaki, wenn er seinem Film nicht trotz alledem einen luftig-leichten Anstrich verpassen würde. Das schier endlose Blau der Adria sowie des darüber liegenden Himmels und der spröde Charme der alten Flugzeuge, die jenen beherrschen, sind wie immer malerisch in Szene gesetzt. Genauso sind die Kunststücke, die die tollkühnen Luftakrobaten absolvieren, flüssig animiert. Und dass die Musik von Stammkomponist Joe Hisaishi wieder wunderbar ist, versteht sich da fast von selbst. Sogar Humor findet in dieser Geschichte seinen Platz, zumeist in Form von fast schon cartoonhaftigen Slapstick-Einlagen der Luftpiraten. Dies ist allerdings eines der Elemente, die dem ansonsten sehr guten Film eher schaden. Zu krass ist der Bruch mit dem restlichen Ton, gerade die finale Konfrontation zwischen Porco und Curtis verliert dadurch viel von ihrer Dramatik. Zudem kann das Drehbuch nicht ganz überzeugen. Die Figur der Fio ist an sich eine schöne Idee, stellt sie den hauptsächlich männlichen Figuren der Handlung doch eine souveräne, zielstrebige und selbstständige Frau gegenüber. Leider bekommt sie vom Drehbuch wenig Hintergrund und wird nach ihrer Einführung doch wieder nur zum Zuschauen verdonnert. Das ist sehr schade, denn dadurch wirkt die Geschichte unausgegoren und inhomogen. Es gibt zahllose wunderbare Einzelszenen – Porcos Luftballett für Gina oder seine Erinnerung an den Krieg, um nur zwei zu nennen – aber ein stringenter Plot, der vom Drehbuch deutlich angedacht wird, will sich nicht einstellen. Am Ende kommt alles irgendwie ins Lot. Warum und wie genau, diese Antworten bleibt der Film dem Zuschauer leider schuldig.

Fazit

Porco Rosso scheitert auf hohem Niveau und hauptsächlich an seinen eigenen Ambitionen. Die Mischung aus kindlichem Zeichenstil, albernem Slapstick und einer tieftragischen Geschichte will nicht ganz funktionieren. Allerdings ist es gerade diese Ambivalenz, die Porco Rosso so sehenswert macht. Es ist vielleicht einer er schwächeren Filme von Hayao Miyazaki, zugleich aber einer der interessantesten. Und selbst ein schwacher Miyazaki ist immer noch ein sehr guter Film.

Trailer

https://youtu.be/L4SyyLJKmUk

White House Down – deutscher Trailer und vier Poster zum Actionfilm

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Quelle: Sony Pictures Germany, Comingsoon, Moviefone

Roland Emmerich hat sowohl seine Fans als auch seine Gegner. Die einen genießen seine bombastischen, häufig logikfreien Blockbuster als feinstes Popcorn-Entertainment, die anderen sehen darin nur hirnverbrannten Schrott. Ich gehöre zu der ersten Gruppe, auch wenn ich wirklich ohne 10000 B.C. leben könnte. Jedenfalls ist es mir lieber, wenn Emmerich bei dem bleibt, was er gut kann und keine Ausflüge mehr ins Historienkino á la Anonymus macht (nach 10000 B.C. wohl sein schlechtester Film). Hingegen hatte ich bei Independence Day, 2012 und The Day After Tomorrow enorm viel Spaß. Sein neustes Projekt sieht ebenfalls danach aus, als würde Emmerich es einfach wieder krachen lassen. In White House Down wird das Weiße Haus von Terroristen eingenommen und in bester Stirb-langsam-Manier liegt es jetzt an einem Polizisten, gespielt von Channing Tatum, den US-Präsidenten (Jamie Foxx) zu retten. Kommt Euch das bereits sehr vertraut vor? Das könnte daran liegen, dass ein Film mit dem nahezu identischen Inhalt berets in den US-Kinos angelaufen ist. In Olympus Has Fallen rettet Ex-Secret-Service-Agent Gerard Butler den Präsidenten Harvey Dent, ähh, ich meine Aaron Eckart.

Olympus Has Fallen soll recht unterhaltsam sein und an den Kinokassen ist der Film ebenfalls ein Erfolg. Da aber Emmerich an White House Down beteiligt ist, kann man hier zumindest produktionstechnisch einen deutlich "größeren" Film erwarten, wofür auch ein US-Starttermin im Sommer, mitten in der Blockbuster-Saison, spricht. Sony hat kürzlich vier sehr simple und dennoch effektive Teaser-Poster zum Film veröffentlicht sowie den ersten deutschen Trailer. Der Trailer ist genau so, wie man ihn von einem Emmerich-Film erwarten würde. Die Fans werden begeistert sein, die Emmerich-Gegner wird er auch nicht überzeugen. Ich bin begeistert. Vielleicht gibt es dieses Jahr ja doch einen guten Stirb-langsam-Streifen, auch wenn er anders heißt und ohne John McClane auskommt.

White House Down Trailer 1White House Down Trailer 2White House Down Trailer 3White House Down Trailer 4

Offizielle Inhaltsangabe:

"Dem Washingtoner Polizisten John Cale (CHANNING TATUM) wurde gerade sein Traumjob verwehrt, für den Secret Service als Personenschützer von Präsident James Sawyer (JAMIE FOXX) zu arbeiten. Weil er seiner kleinen Tochter die schlechte Nachricht schonend beibringen will, nimmt er sie mit zu einer Besichtigungstour durch das Weiße Haus. Doch plötzlich wird der gesamte Gebäudekomplex von einer schwer bewaffneten paramilitärischen Gruppe gestürmt und besetzt. Während die Regierung ins Chaos stürzt und allen die Zeit davonläuft, liegt es an Cale, den Präsidenten, seine Tochter und das Land zu retten." (Quelle: Sony Pictures Germany)

In Deutschland kommt der Film voraussichtlich am 5.09.2013 an.

Benedict Cumberbatch & Jessica Chastain in Guillermo del Toros Crimson Peak

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Crimson Peak

Quelle: Variety

Gute News für alle Sherlock-Fans (und wer noch keiner ist, sollte möglichst bald die tolle BBC-Serie schauen!). Der Brite Benedict Cumberbatch steht kurz vor seinem großen Durchbruch in Hollywood und wird demnächst in vielen Filmen zu sehen sein. Mit Begeisterung erwartet man bereits seinen Auftritt als geheimnisvoller Bösewicht im kommenden Star Trek Into Darkness (Kinostart: 9.05.2013). Im nächsten Hobbit-Film wird er die Stimme des Drachens Smaug sein (eine Reunion mit seinem Sherlock-Co-Star Martin Freeman, der in Der Hobbit Bilbo spielt). Außerdem wird er dieses Jahr in zwei potenziellen Oscarkandidaten zu sehen sein – 12 Years a Slave, dem neuen Film von Steve McQueen (Shame) und August: Osage County an der Seite von Meryl Strrep und Julia Roberts. Später wird er in The Fifth Estate den Wikileaks-Grüner Julian Assange verkörpern. Besser könnte es also für den begabten Schauspieler kaum laufen.

Interessant für Genre-Fans dürfte sein neustes Projekt sein. In Crimson Peak von Guillermo deln Toro wird er gemeinsam mit Emma Stone (The Amazing Spider-Man) und Charlie Hunnam ("Sons of Anarchy") auftreten. Wir haben bereits im Dezember über del Toros ersten Ausflug ins Horrorgenre seit The Devikl’s Backbone berichtet. Doch Cumberbatch ist nicht das einzige neue Besetzungsmitglied. Auch die oscarnominierte Hauptdarstellerin von Zero Dark Thirty, Jessica Chastain, ist mit von der Partie. Chastain hat erst kürzlich Horrorerfahrungen mit dem von del Toro produzierten Hit Mama gesammelt. Der Film start bei uns am 18.04. Eine ungewöhnlich eindrucksvolle Besetzung für einen Horrorfilm, doch es ist ja auch kein einfacher Horrorfiölm, sondern ein Werk von einem der interessantesten und umjubeltsten Genre-Regisseure der letzten 15 Jahre.

Crimson Peak soll eine klassische Geistergeschiche mit modernen Elementen sein. Als Vorbilder dienen hier schwarz-weiß-Klassiker wie Robert Wises Bis das Blut gefriert und Jack Claytons Schloss des Schreckens. Man darf gespannt bleiben! Allerdings ist der Film noch ein Stück weit weg. Vor Februar 2014 werden die Dreharbeiten nicht beginnen. Davor kommt von del Toro sein Sci-Fi Blockbuster Pacific Rim, der am 18.07. unsere Kinos erreicht.

Der neue Carrie-Trailer verrät viel von der Handlung

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Quelle: Sony Pictures

Hat der erste Teaser Trailer zum Remake von Stephen Kings Carrie das Schrecken nur angedeutet, verrät der brandneue US-Trailer überraschend viel von der Handlung. Hier geht man bei Sony scheinbar davon aus, dass die meisten Zuschauer mit dem Original von Brian De Plama oder mit Kings literarischer Vorlage vertraut sind und scheuen sich deshalb nicht davor, beinahe alle Schlüsselmomente im Trailer zumindest ansatzweise zu zeigen. Wer De Palmas Film kennt, wird diese sofort erkennen. 

Wie hier bereits erklärt, gehört Carrie zu den wenigen Horror-Remakes, die, meiner Meinung nach, durchaus eine Daseinsberechtigung haben. Ich freue mich auf ein Update des Stoffes und mit Julianne Moore und Chloë Grace Moretz in der Titelrolle ist der Film auch hervorragend besetzt. Allerdings muss ich jeden, der das Original und den Roman nicht kennt und die Schlüsselszenen (einschließlich des großen Finales) aus dem Film nicht kennen möchte, davor warnen, diesen sich neuen Trailer anzuschauen. Ansonsten gefällt mir das, was ich sehe. Kimberly Pierce hat das richtige Gefühl für eine Mischung aus Horror und einem Coming-of-Age-Drama.

In Deutschland startet Carrie am 5.12.2013.

https://youtu.be/4j8ME9XU6EA

Ryan Gosling will kämpfen im neuen Trailer zu Only God Forgives

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Quelle: JoBlo

"Wanna fight?"

Das sind die einzigen Worte, die im neuen knallharten Trailer zu Only God Forgives aus Ryan Goslings Mund kommen. Nach dem Mini-Teaser, den wir Euch präsentiert haben, gibt es jetzt auch einen eineinhalbminütigen unzensierten "Red-Band"-Trailer zu Nicolas Winding Refns Nachfolger zu Drive. Obwohl Refn bereits seit den Neunzigern aktiv ist und auch in den frühen Jahren seiner Karriere mit der Pusher-Trilogie sich eine Fan-Gemeinde aufgebaut hat, war es erst Drive, der ihn der breiten Öffentlichkeit vorgestellt und zu einem der größten Kultregisseure moderner Zeit gemacht hat. Drive war weder ein überragender Box-Office-Erfolg noch hat er bei den Oscars einen Eindruck gemacht und dennoch gibt es kaum einen Film von 2011, über den die Filmfans weltweit so viel geredet haben. Eine berauschende Mischung aus cooler Ästhetik, einem einprägsamen Soundtrack und einer hypnotischen Performance von Ryan Gosling hat dem Film viel Wertschätzung seitens der Filmliebhaber gebracht.

Genau diese Elemente scheint Refns neuster Film zu bieten. Erneut arbeitet er mit Gosling zusammen, der auf den ersten Blick, (wie auch in The Place Beyond the Pines) wieder dieselbe Rolle spielt wie in Drive. Er ist Julian, ein britischer Gangster Julian, der nach dem Mord an einem Polizisten in Bangkok untergetaucht ist. Sein Bruder wird in einem Racheakt von einem ehemaligen thailändischen Polizisten getötet, woraufhin Julians Mutter (Kristin Scott Thomas) ihn auf den ansetzt. Wer jedoch Refns Filme kennt, weiß, dass die Handlung beinahe nebensächlich ist und es vor allem um die erzeugte Atmosphäre geht. Und von dieser gibt es, wenn man dem Trailer vertraut, reichlich.

Filmkritiker Roger Ebert stirbt im Alter von 70

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Roger Ebert

Quelle: Chicago Sun-Times

Es ist ein trauriger Tag für die Filmkritik, aber auch die Welt des Films im Allgemeinen. Der zweifelsohne einflussreichste und berühmteste Filmkritiker der USA (wenn nicht der Welt) erlag im Alter von 70 in Chicago den Komplikationen des Schilddrüsenkrebs, gegen den er seit mehr als 10 Jahren ankämpfte. Erst am Dienstag hat Ebert auf seinem Blog seinen letzten Eintrag veröffentlicht. Betitelt A Leave of Presence (übersetzt: "Anwesenheitsnotiz"), verkündete der Eintrag unter anderem, dass seine Krebserkrankung zurück sei und er erneut behandelt werden würde. Dass es danach so schnell gehen würde, hätte niemand erwartet. Einen wunderschöneren Abschied als den, den er mit seinem obigen Eintrag hinterlassen hat, kann man sich aber in seinem Fall kaum vorstellen. Jedem Ebert-Fan kann ich den Eintrag nur ans Herz legen.

Roger Ebert begann seine Laufbahn 1967 als Filmkritiker der Chicago Sun-Times, für die er bis zu seinem Tod als Kolumnist und Filmkritiker geschrieben hat. Sein Schreibstil fand schnell viele Anhänger und Bewunderer. Im Jahre 1975 gewann er als erster Filmkritiker überhaupt den Pulitzer-Preis. Im gleichen Jahr startete er mit seinem Freund und Kolumnisten der Chicago Tribune Gene Siskel die Fernsehsendung "Sneak Previews", in der beide Filme dem Publikum vorgestellt und rezensiert haben. Aus "Sneak Previews" wurde mit wachsendem Erfolg später "At the Movies with Gene Siskel and Roger Ebert" und dann "Siskel & Ebert & the Movies". Siskel und Ebert haben darin die Filme nach dem "Daumen-hoch/Daumer-runter"-Prinzip bewrrtet. Die Sendung lief bis Siskels Tod 1999. Ein Jahr später nahm Richard Roper seinen Platz ein und die Sendung wurde in "At the Movies with Ebert & Roeper" umbenannt. Im Juni 2005 wurde Roger Ebert auch zum ersten Filmkritiker, der eine Stern auf dem Hollywood Walk of Fame erhielt. Im Laufe seines Lebens hat Ebert 17 Bücher (primär, aber nicht ausschließlich, über das Thema "Film") veröffentlicht und er startete sogar in seiner Heimatstadt Champaign, im Bundesstaat Illinois sein eigenes Filmfestival, genannt "Ebertfest", auf der er Filme vorstellte, die er für unterschätzt hielt. Das Festival feiert dieses Jahr sein 15. Jubiläum. Momenten dreht Martin Scorsese eine Dokumentation über Roger Ebert.

Seit 2002 kämpfte Ebert gegen den Schilddrüsenkrebs, doch er hörte nie auf Filme zu sehen und zu rezensieren. Sogar einige seiner wichtigen Operationen ließ er um die Screening-Termine wichtiger Filme herum legen, damit er möglichst wenig verpasst. 2006 wurden bei einer Operation Teile seines Unterkiefers entfernt, sodass er die Fähigkeit zu sprechen und zu essen verlor. Doch auch das entmutigte ihn nicht und hielt ihn nicht davon ab, über seinen populären Blog und seinen Twitter-Account (mit über 800,000 Followers), seine Meinung der Welt mitzuteilen. Dass er sich mit der Filmbranche sehr gut auskennt, hat er erst letztes Jahr mal wieder bewiesen als er bereits im September mit großer Selbstsicherheit den Tipp abgab, Argo würde bei den Oscars den großen Preis abräumen.

Auch wenn ich häufig nicht der gleichen Meinung wie Ebert war, fand ich, dass sein Schreibstil stets großartig und treffsicher war und die Argumente immer gut und pointiert vorgebracht wurden. Außerdem hat wohl niemand den Beruf des Filmkritikers so popularisiert und die eigene Leidenschaft für die Filme so spürbar gemacht wie Ebert.

Eberts letzte Worte auf seinem Blog lauteten:

"So on this day of reflection I say again, thank you for going on this journey with me. I’ll see you at the movies."

Vorhang zu.

Painless (2012)

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Insensibles, E/F/P 2012 • 100 Min • Regie: Juan Carlos Medina • Drehbuch: Juan Carlos Medina & Luiso Berdejo • Mit: Irene Montalà, Derek de Lint, Àlex Brendemühl, Juan Diego, Félix Gómez • Kamera: Alejandro Martínez • Musik: Johan Söderqvist FSK: ab 16 Jahren • Verleih: Senator Film DVD-Start: 10.05.2013

Inhalt

Zur Zeit des spanischen Bürgerkrieges machen die Bewohner Kataloniens eine erschreckende Entdeckung: Eine Gruppe von Kindern weilt unter ihnen, die ohne physisches Schmerzempfinden geboren wurde. Zum Schutz vor sich selbst und vor den Mitmenschen, werden diese Kinder kollektiv in eine spezielle Einrichtung gesperrt. Jahre später läuft für den glücklich verheirateten Neurochirurgen David Martel (Àlex Brendemühl) scheinbar alles gut. Doch als durch einen Autounfall seine Frau stirbt und bei den Folgeuntersuchungen Krebs bei David festgestellt wird, beginnt für ihn eine emotionale Reise. Er benötigt eine Knochenmarkspende, die er nur von seinen Eltern erhalten kann. Diese beichten ihm jedoch, dass sie gar nicht seine biologischen Eltern sind und so als Spender nicht in Frage kommen. Mit wenigen Hinweisen macht sich David nun auf die Suche nach seiner letzten Chance auf eine Heilung: Seine wahren Erzeuger …

Kritik

Painless 2Was Regisseur Juan Carlos Medina hier inszeniert hat, geht sowohl den Protagonisten, als auch dem Zuschauer unter die Haut. Geschickt verbindet er zwei verschiedene Erzählstränge, die erst gegen Ende des Films komplett zueinander finden. Den Hauptteil bildet die Geschichte um die Kinder mit der besagten, außergewöhnlichen Fähigkeit. Zu Beginn wird bereits klar, dass diese gar nicht so genau um ihre Besonderheit wissen. Als eines der Mädchen ein anderes dazu anstiftet, sich doch auch in Brand zu stecken, da das ja überhaupt nicht schmerzhaft sei, bekommt der Zuschauer aus dem Off nur noch die erschütternden Schreie des ungewollten Opfers mit. Bevor die Kinder endgültig verbannt werden, wird noch eine Schattenseite ihrer passiven Fähigkeit diagnostiziert: Sie sind nicht in der Lage, körpereigene Tränenflüssigkeit zu produzieren, was in einigen Fällen zur Blindheit führt. Warum diese Kinder so geboren wurden, wird im Film nicht geklärt. Das mag auf der einen Seite zwar schade sein, auf der anderen Seite ist es aber kein wahres Manko und man kann den Film auch ohne eine detaillierte Aufklärung bestaunen.

Im weiteren Verlauf der Geschichte werden die Kinder vom jüdischen Arzt Dr. Holzmann (Derek de Lint), der aus Deutschland geflohen ist, untersucht und unterrichtet. Sein Ziel ist es, die Kinder wieder in die Gesellschaft zu integrieren, indem er ihnen zeigt, wann und wie normale Menschen Schmerz empfinden und wie man „angemessen“ darauf reagiert. Der Focus bei den Kindern liegt hier bei dem kleinen Benigno (Ilias Stothart), der in seiner Leidensgenossin Ines (Liah O’Prey) eine gute Freundin gefunden hat. Während die beiden während des Unterrichts Spaß daran finden, sich die Fingernägel auszureißen, übertragt sich das dargestellte Greuel direkt auf den Zuschauer, da diese eben ziemlich genau wissen, wie schmerzhaft so etwas sein kann.

Painless 4Die zweite Geschichte, die die emotionale Reise des Arztes David Martel umfasst, versteht nicht gänzlich zu involvieren: Es fällt schwer, Zugang zu dieser Person zu bekommen und richtig mit ihr zu leiden. Erst als seine Eltern ins Spiel gebracht werden, versteht man einigermaßen, warum David kein Mann großer Worte ist – diese Charaktereigenschaft hat er sich wohl von seinem Vater abgeschaut. Die Eltern beichten ihrem Sohn, dass er nicht das leibliche Kind der beiden ist, und setzen damit den Startpunkt für Davids eigentliche Odyssee. Während er einigen mageren Hinweisen folgt, die er von seiner Mutter auf den Weg bekommt, wird dem Zuschauer langsam klar, wie diese beiden Geschichten eigentlich zusammenhängen: Davids Adoptivvater war zur Zeit seiner Geburt in genau der Anstalt tätig, in der damals die Kinder festgehalten wurden. Der Protagonist sucht nun die Puzzleteile, die ihn zur Identität seines wahren Vaters führen, und der Zuschauer erfährt nach und nach, was mit Benigno und den anderen Kindern geschehen ist. Die große Frage, deren Antwort leider relativ schnell auf der Hand liegt, ist: Wer ist eigentlich Davids Vater? Diese Frage ist allerdings auch doppeldeutig zu verstehen, da neben der Identität des leiblichen Vaters auch für David nicht klar ist, was genau sein Adoptivvater in der Anstalt gemacht hat, und warum dieser darüber in keinster Weise reden möchte.

Painless 1Die Vernetzung der beiden Handlungsstränge ist zwar nicht wirklich innovativ ausgefallen, aber sie ist durchaus fesselnd inszeniert und lässt den Zuschauer so mitfiebern. Der Film kommt ohne große Effekthaschereien aus, es ist vielmehr den tollen Darstellerleistungen zu verdanken, dass die Emotionen direkt auf das Publikum überspringen. Besonders die verschiedenen Schauspieler, die Benigno in den drei Stadien seines Lebens verkörpern (Kind: Ilias Stothart, junger Mann: Tómas Lemarquis, Greis: Mot Harris Dunlop Stothart), schaffen es, ihn so darzustellen, dass er im Gesamtbild wie „aus einem Guss“ erscheint. Das Finale, in dem die Hauptfiguren beider Handlungen endlich aufeinander treffen, ist stark umgesetzt: Wortlos kommt es aus, und obwohl viel Feuer im Spiel ist, hat man weise darauf verzichtet, die Aktionen in einem wuchtigen Soundtrack zu ertränken oder durch rasante Schnitte zu zerstückeln. Die Auflösung ist zwar letztlich zufriedenstellend, lässt aber auch viele Fragen in der Geschichte Beningos offen. Wenn man nicht auf jede dieser Fragen verbissen eine Antwort haben möchte, ist der Film ein wahres Highlight und verdient zu Recht die Genre-Einteilung Mystery.

Fazit

„Painless“ war ein Highlight der diesjährigen Fantasy Filmfest Nights. Eine geschickte Erzählweise, interessante Figuren und eine fesselnde Geschichte bilden hier eine emotionale Achterbahnfahrt für Protagonisten und Zuschauer. Man sollte aber darauf gefasst sein, dass nicht jede Frage bis ins Detail geklärt wird.


Trailer

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