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Man of Steel (2013)

Man of Steel

Man of Steel, USA 2013 • 143 Min • Regie: Zack Snyder • Mit: Henry Cavill, Amy Adams, Michael Shannon, Russell Crowe, Kevin Costner, Diane Lane, Laurence Fishburne • FSK: ab 12 Jahren • Kinostart: 20.06.2013Deutsche Website

Handlung

In einer weit entfernten Galaxie neigt sich die hochentwickelte Zivilisation auf dem Planeten Krypton durch die Instabilität des Kerns dem Ende. Der führende Wissenschaftler von Krypton, Jor-El (Russell Crowe) warnt den hohen Rat, stößt jedoch auf taube Ohren. General Zod (Michael Shannon), der Jor-Els Ansicht zwar teilt, jedoch nur das Überleben bestimmter „würdiger“ Rassen auf Krypton sicherstellen will, wagt daraufhin mit einigen Gefolgsleuten einen Aufstand. Zugleich bringt Jor-Els Frau Lara Lor-Van (Ayelet Zurer) ihr gemeinsames Kind auf die Welt – das erste natürlich gezeugte Kind von Krypton seit Jahrhunderten. Um dieses zu retten und den Fortbestand von Kryptons Zivilisation zu sichern, wird das Kind, genannt Kal-El, in einer Raumkapsel auf die Erde entsandt und mit ihm zusammen, das wertvolle „Codex“, eine Energiequelle, die die genetische Information aller zukünftiger Kryptonier enthält. Zod will ihn daran hindern, kommt jedoch zu spät. In einem Kampf tötet Zod Jor-El.. Doch der Aufstand wird durch Kryptons Rat zerschlagen und Zod wird gemeinsam mit seinen Anhängern eingefroren und zur Haft in der sogenannten Phantomzone verurteilt. Es kommt jedoch, wie vorhergesagt, und Krypton geht unter. Mit der Zerstörung des Planeten werden die Gefangenen der Phantomzone befreit und machen sich auf die lange Suche nach Kal-El, um das Codex zurück zu bekommen. Die Kapsel mit Kal-El landet derweil in der Nähe einer Farm in Kansas. Das Baby wird von dem kinderlosen Ehepaar Jonathan (Kevn Costner) und Martha Kent (Diane Lane) adoptiert und auf den Namen Clark Kent getauft.  Seine Herkunft kennt Clark nicht, doch schon in der Kindheit merkt er, dass er anders ist. Er verfügt über enorme Stärke, einen Röntgenblick und kann Hitzestrahlen aus den Augen schießen. Was er nicht weiß, ist dass die Unterschiede in der Luftstrahlung auf der Erde diese Veränderungen bei ihm bewirkt haben. Sein Leben lang muss er seine Superkräfte auf Drängen von seinem liebenden Adoptivvater vor den anderen verbergen, was ihm häufig schwer fällt. Etwa 33 Jahre nach seiner Ankunft, hat er  (Henry Cavill) sich mit der Existenz als Außenseiter auf dieser Welt abgefunden, bis die findige Reporterin Lois Lane (Amy Adams) seiner Natur auf die Schliche kommt. Zugleich erreicht General Zod die Erde und fordert die Auslieferung von Kal-El – ansonsten droht Vernichtung. Wieder muss Clark Kent eine schwierige Entscheidung treffen. Ist die Welt bereit, ihn zu akzeptieren?

Kritik

Man of Steel 5Superman-Fans, die ihren Helden auf der großen Leinwand erleben möchten, haben es nicht leicht. Während sich der Mann aus Stahl in Comic-Form weiterhin riesiger Popularität erfreut und auch im Fernsehen erfolgstechnisch eine sehr gute Figur gemacht hat („Smallville“ hat es immerhin auf 10 Staffeln gebracht!), sind seine Kinoauftritte bislang mit gemischten Gefühlen zu betrachten. Beim Massenpublikum hat Superman einen schweren Stand. Häufig wird der unbesiegbare Mr. Perfect als langweilig und einseitig abgestempelt – im Gegensatz zu seinem finsteren DC-Comics-Kollegen Batman. Dabei hat alles doch so gut angefangen. Mit Richard Donners Superman von 1978 legte der Superheld einen umjubelten und sehr erfolgreichen Einstand hin. Zu seiner Zeit war es ein Kino-Event sondergleichen und wurde von den Kritikern wie auch von den Zuschauern mit offenen Armen empfangen. Kein Wunder, denn es war auch die erste große Comic-Adaption, die in die Kinos kam und sich selbst ernst genug nahm. Die Probleme fingen bereits bei Teil 2 an. Nachdem Richard Donner bereits den Großteil von Superman II – Allein gegen alle abgedreht hatte, wurde er aufgrund von Meinungsverschiedenheiten von den Produzenten entlassen und Richard Lester kam an seine Stelle. Trotz der turbulenten Produktionsgeschichte sehen viele Fans Superman II als den besten Film über den Sohn von Krypton an. „Knie nieder vor Zod“ wurde zu einem Kultspruch der Reihe. Was ab da folgte, muss jedoch zahlreiche Superman-Fans in die Verzweiflung getrieben haben. Superman III – Der stählerne Blitz konnte zwar an den Kinokassen noch halbwegs überzeugen, doch der mit Slapstick überladene Film erntete von den Fans harsche Kritik. Je weniger über Superman IV gesagt wird desto besser. Dieser Film sorgte dafür, dass es knapp 19 Jahre dauern sollte bis zum nächsten Leinwand-Ausflug von Superman. Sicherlich trug dazu auch die Tatsache bei, dass Christopher Reeve mit der Rolle so sehr assoziiert wurde, dass es lange Zeit unmöglich schien, sich jemand anderen an seiner Stelle vorzustellen.

Man of Steel 1Supermans Zeit schien vorbei, die Herrschaft von Batman begann. Später erfuhr Superman diverse TV-Inkarnationen – mehr oder minder erfolgreich. Erst Bryan Singers Leidenschaft für den Charakter führte schließlich dazu, dass 2006 Superman Returns in die Kinos kam. Nach den Riesenerfolgen von X-Men und X-Men 2, galt Singer neben Sam Raimi als der König von Superheldenfilmen. Was konnte also schon schief gehen? Einiges, wie es aussieht. Singers Superman Returns war schön anzusehen, nostalgisch, romantisch – und in großen Teilen einfach todeslangweilig. Er bestätigte viele Vorurteile, die die Zuschauer gegen Superman hatten. Wie häufig will man schon Superman gegen Lex Luthor antreten sehen und Supermans einzigen wunden Punkt immer wieder auf das Kryptonit zurückführen? Der Film schrieb solide Zahlen an den Kinokassen, doch angesichts der enormen Produktionskosten wurde auf eine direkte Fortsetzung dennoch verzichtet. Superman Returns war ein Projekt, das mit viel Liebe und einer genauen Vision entstanden ist. Es war ein nobles Unterfangen, doch leider nicht zeitgemäß. Glücklicherweise hat Warner Bros. die Superman-Fans keine weiteren 19 Jahre warten lassen und fast genau sieben Jahre nach Superman Returns, kommt mit Man of Steel das sechste Leinwandabenteuer von Kal-El alias Clark Kent alias Superman. Wenn man eins dieser Version nicht vorwerfen kann, dann ist es, dass sie nicht zeitgemäß sei. Um genau zu sein, trifft Man of Steel ziemlich genau den Zeitgeist der jetzigen Generation. Doch das reicht nicht aus, um Man of Steel zu dem grandiosen, Standards-setzenden Superman-Film zu machen, auf den viele gehofft haben. Genau genommen, bedingt es zum Tel sogar das Gegenteil.

Man of Steel 3Die Orientierung des neuen Films war schon klar, als neben dem Regisseur Zack Snyder, Christopher Nolan als Produzent und Berater an Bord geholt wurde. Der neue Superman sollte düster und ernst werden, seine Welt sollte bodenständig sein. Den ersten Aspekt davon hat man erreicht, doch der zweite scheitert bereits daran, dass Superman nicht nur ein Alien ist, sondern dass die ersten 20 Minuten des Films, die auf Krypton spielen, nach einer Mischung aus Star Wars und Avatar aussehen. Spätestens wenn Russell Crowe auf etwas reitet, was nach einer riesigen Libelle aussieht, geht jegliche Bodenständigkeit über Bord und man befindet sich im Avengers-Territorium. An sich ist daran auch gar nichts verkehrt. Im Gegenteil – gerade die Eröffnung auf Krypton besticht durch eine epische und einnehmende Gestaltung der fremden Welt und fährt alles an visuellem Bombast auf, was das moderne Kino zu bieten hat. Dass der Film jedoch zugleich versucht, in späteren Teilen möglichst realistisch und bodenständig zu wirken, steht dazu im ungemütlichen Kontrast und passt auch nicht so recht zur Figur von Superman. Man of Steel ist möglicherweise die humorloseste Verfilmung eines bekannten Comics, die je in die Kinos kam und gerade das könnte kaum mehr im Kontrast zu Supermans Charakter stehen. Schließlich handelt es sich um einen Typen, der mit einem Kostüm und einem Cape in den Farben der US-Flagge fliegt und der Laserstrahlen aus den Augen schießt! Mit dieser trocken-humorlosen Darstellung von Superman wollte man den Wünschen des modernen Publikums entgegen kommen, welches keinen albernen Superman will und ihre Helden lieber düster mag. Dabei vergaß man jedoch, dass sogar Nolans Batman-Trilogie eine Menge an wohldosiertem Humor hatte (Beispiel: Bruce Wayne: „Ein Mann, der sich als Fledermaus verkleidet, hat eindeutig Probleme“), der mal mehr mal weniger subtil rübergebracht wurde. Bei all der Dunkelheit, dem Leid und dem Schmerz, blieb Nolan stets den Comic-Ursprüngen seiner Figur treu. Was die Vorwürfe betrifft, seine Batman-Filme seien zu düster – Man of Steel lässt The Dark Knight Rises wie Hangover aussehen. Einige halbherzige Versuche, dem Zuschauer ein Lächeln zu entlocken, scheitern und schnell gibt man es auch auf. Eine Anmerkung für alle, die sich künftig des Charakters annehmen möchten: auch ernste Filme dürfen Humor beinhalten, ohne dass sie lächerlich oder albern wirken. Nicht jeder Superheldenfilm soll locker-fröhlich sein wie Iron Man oder The Avengers, doch in die andere Extreme umzuschlagen ist auch nicht die beste Lösung.

Man of Steel 6Was Man of Steel jedoch an Lockerheit und Humor mangelt, gleicht er durch die Bilder, die er bietet, aus. Superman Returns wurde häufig der Mangel an guten Actionszenen (bzw. an Actionszenen generell) vorgeworfen. Nun über die Quantität der Action in Man of Steel kann man sich kaum beschweren. Lediglich über die Verteilung über den Film hinweg und die Monotonie einiger Sequenzen kann man sich sehr wohl aufregen. Nach einem furiosen und sehr gelungenen Beginn, der den Zuschauer sofort in die Handlung mit einbezieht, folgt eine sehr lange Phase, in der die Action (und natürlich auch der Humor) völlig ausbleiben. Stattdessen geht es um die Suche von Clark Kent nach seiner Herkunft und Identität, wobei zahlreiche, ungeschickt zeitlich verschaltete Flashbacks die Kindheit und Jugend von Clark beleuchten. Das Problem, das sich hier zeigt ist schlicht, dass Supermans Werdegang zum Superhelden im Gegensatz zu seinen Kollegen Peter Parker oder Bruce Wayne eben sehr lang ist. „Smallville“ hat zehn Jahre gebraucht, um zu zeigen, wie aus Clark Kent Superman wurde. Dass auch hier die Selbstfindung einen großen Teil einnimmt, ist nicht verkehrt. Auch der Inhalt der Flashbacks funktioniert an und für sich ganz gut. Kevin Costner und Diane Lane als Adoptiveltern von Clak bilden das emotionale Zentrum des Films und halten auch in zähen Momenten den Streifen über Wasser in ähnlicher Weise wie der junge Clark einen Schulbus auf seinen Schultern aus dem See hievt. Die Herausforderung, eine prägende Rolle in Clarks Leben zu spielen, meistern Costner und Lane perfekt und man wünscht sich beinahe, noch mehr von ihnen zu sehen. Zugleich jedoch wünscht man sich, Snyder hätte die Geschichte unter Verzicht auf Flashbacks schlicht chronologisch erzählt, denn erzähltechnisch macht die Präsentation nicht viel Sinn und unterbricht den Fluss des Films an unpassenden Stellen. Dass die Flashbacks nicht einmal in sich chronologisch präsentiert werden, macht es nicht besser.

Man of Steel 2Wenn es dann aber im letzten Drittel ans Eingemachte geht, so werden dem Zuschauer etwa 40 Minuten an reiner Action geboten. In ihren besten Momenten versetzen die Kampfszenen zwischen Superman und den Handlangern von Zod in Staunen. Es wird mit Trucks geschmissen, mit Raketen gefeuert und durch Gebäude hindurch geworfen.  Heutzutage wird von dem Wort „episch“ wirklich zu häufig Gebrauch gemacht und auch ich bin wahrscheinlich diesbezüglich ein Sünder, doch wenn die Action richtig in Fahrt kommt, dann lässt sich einfach kein anderes Wort anwenden. Gerade der Schlusskampf zwischen Superman und Zod zieht sich aber leider in die Länge, hinterlässt mehr Kollateralschaden, als die Showdowns in den Transformers-Steifen und erinnert zum Teil unangenehm an den finalen Kampf in Matrix Revolutions. Wenn zwei unzerstörbare Übermenschen sich von Wolkenkratzer zu Wolkenkratzer prügeln, wirkt das in den ersten fünf Minuten cool, in den nächsten fünf Minuten redundant und in den letzten fünf Minuten beinahe nervig. Am Ende dieses überlangen Kampfes wird man dafür mit einem der besten Charaktermomente von Superman im ganzen Film belohnt.

Man of Steel 4Henry Cavill kann man nicht viel vorwerfen. Ob er Superman so prägen wird, wie seinerzeit Reeve, wage ich zu bezweifeln, doch er hat das Aussehen und die Ausstrahlung gut drauf. Seine Qualitäten als Clark Kent kann man aber kaum beurteilen. Vom nerdigen Kent sieht man im Film keine zwei Minuten. Ein richtiges Highlight ist dafür Amy Adams, die wohl die bis dato beste Version der taffen und sehr anziehenden Lois Lane bietet (aber wann war Adams schon schlecht?). Russell Crowe macht seine Aufgabe ganz gut, auch wenn sein Charakter im Film sehr häufig auftaucht für jemanden, der die meisten Zeit eigentlich tot ist. Michael Shannon enttäuscht dafür etwas als Zod, was möglicherweise auch an den Erwartungshaltungen liegt. Sein Bösewicht erfüllt zwar alle Kriterien eines soliden Comic-Bösewichts (samt Wahnsinn und Geschrei), doch bei Michael Shannon sind die Ansprüche aufgrund von seinem Faible für labile Charaktere (und der Unheimlichkeit, wie gut er diese in der Regel verkörpert) etwas höher als bei vielen anderen. Shannon spielt jedoch einen soliden Fiesling auf Autopilot und wird wohl kaum in die Annalen als einer der bemerkenswertesten Comic-Bösewichte aller Zeiten eingehen. Deutlich mehr Spaß hatte ich dafür mit Antje Traue als seine Handlangerin Faora.

Letztlich bleibt zu sagen, dass das Ziel der Macher es offensichtlich war, einen Film zu erschaffen, der möglichst anders ist als Superman Returns. Doch wie auch bei Hangover 3 die Bemühungen möglichst anders als sein Vorgänger zu sein, in die falsche Richtung schlugen, so passiert es auch hier, wenn zum Glück auch bei weitem nicht so drastisch. Denn nach der lauten, CGI-getränkten Action, der Humorlosigkeit und der unglücklich gewählten Erzählstruktur, bleibt immer noch ein großes, fesselndes Spektakel, welches für den besten Genuss einen Kinobesuch (wenn auch nicht zwingend in 3D!) erfordert und zudem noch durch einen Hans Zimmer-Score besticht, der es in einigen Momenten mit seinem besten Werk an Nolans Batman-Filmen aufnehmen kann. Zack Snyder hat keinen Superman-Film für die Ewigkeit erschaffen, doch es sind genug Anlagen und Anspielungen (Lana Lang! LexCorp!) da, um ein Fundament für ein Franchise zu legen, auf dem das unvermeidliche Sequel nun aufbauen kann.

Fazit

Man of Steel funktioniert angesichts der erschreckenden Humorlosigkeit, des arg unebenen Erzähltempos und eines kaum interessanten Helden deutlich besser als er sollte und angesichts der Talente hinter dem Film und des visuellen Bombasts deutlich schlechter als er könnte. In seinen besten (Action)Momenten entlockt der Film dem Zuschauer ein leises "Wow", während einige bemerkenswerte schauspielerische Leistungen den Film auch in seinen zähen Segmenten über Wasser halten.

Trailer

Insidious 2 erhält ein bedrohliches Filmplakat

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Quelle: Yahoo! Movies

Wie ich bereits erwähnt habe, gehört Insidious 2 zu den Horrorfilmen dieses Jahr, auf die ich am meisten gespannt bin. Auch nicht ohne Grund – das Original gehört zu den gruseligsten Filmen, die ich in den letzten fünf Jahren gesehen habe und als Horrorfan seit Kindheit erschreckt mich nicht mehr vieles leicht. Was Insidious also geschafft hat, war eine beachtliche Leistung. Horrorsequels sind natürlich so eine Sache – meist unvermeidlich, selten besonders gut. Doch ich habe Vertrauen in Insidious 2. Zunächst weil der kürzlich erschienene Trailer perfekt die Atmosphäre des ersten Films einfängt. Doch vor allem weil James Wan, der Regisseur des ersten Films, wieder die Zügel in der Hand hält. Wan halte ich spätestens seit Insidious für einen der größten Horror-Regisseure seiner Generation, doch bereits zuvor habe ich seine Filme wie Saw und Dead Silence sehr genossen. Dass die gesamte Besetzung des Originals ebenfalls zurückkehrt, finde ich auch vielversprechend. Ab dem 17.10.2013 werden wird es herausfinden. Dann kommt Insidious 2 in hiesige Kinos. Bis dahin gibt es den Trailer und das bedrohliche brandneue Poster, das Ihr unten sehen könnt.

Insidious 2 Poster

300: Rise of an Empire jetzt auch in Trailerform!

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Quelle: Warner Bros. Pictures

Kurz nach dem neuen Poster zu 300: Rise of an Empire kommt auch der Trailer, welcher in den USA passenderweise vor Man of Steel laufen wird (beide sind von Warner). Der Trailer kommt ungewöhnlich früh, denn 300: Rise of an Empire erreicht die US-Kinos erst im März 2013. Das ist ein Indiz dafür, dass Warner Bros. schon frühzeitig eine aggressive Marketing-Kampagne startet. Schließlich sind die Voraussetzungen für das Sequel gut. Mit $210,6 Mio alleine in Nordamerika war 300 im Jahre 2007 ein Riesenhit und wurde zum sechsterfolgreichsten nicht-jugendfreien Film aller Zeiten. Was historische Epen angeht, so schlug er sogar Gladiator. Auch weltweit sah es mit mehr als $450 Mio toll aus. Über Nacht wurde Zack Snyder zu einem bekannten Regisseur, Gerard Butler zu einem gefragten Actionstar und "This is Spartaaaaaaa!" zu einem Kultspruch. Die Mischung aus Sex, brachialer Gewalt und Videospiel-Ästhetik machte 300 zu einem Film, der die Filmfans weltweit gespalten hat. Viele lieben den Film, aber es gibt auch einige, die ihn gerade für seine Künstlichkeit hassen. Ohne den Erfolg von 300, hätte es wahrscheinlich auch nie die beliete TV-Serie "Spartacus" gegeben, jedenfalls nicht in der Form, die sie letztlich annahm. Und Zack Snyder hätte wahrscheinlich nie die Regie von Watchmen und Man of Steel erhalten…

Seit dem Erfolg von 300, überlegte man sich bei Warner, wie man den Film denn fortsetzen könnte. Ein kleines Hindernis war dabei natürlich, dass Fast alle Protagonisten am Ende des Films sterben. Aber lässt man sich davon in Hollywood abhalten? Natürlich nicht! Frank Miller, der Autor des Original-Graphic Novels zu 300, liefert mit "Xerxes" eine Vorlage für eine Fortsetzung, die schließlich in Filmform mit 300: Rise of an Empire betitelt wurde. Der Bezug zu 300 muss allein des Markennamens wegen hergestellt werden, auch wenn die titelgebenden 300 im Film natürlich nicht (lebendig) auftauchen. Stattdessen handelt der Film von einer weiteren Schlacht der Griechen gegen den Perserkönig Xerxes (Rodrigo Santoro) und seine Armeen.Immerhin gibt es durch die Rückkehr von Lena Headey, David Wenham und Rodrigo Santoro eine Anbindung an Teil 1.

Der erste Trailer zum Sequel nimmt all das, was den Vorgänger ausgemacht hat, und macht es ihm 1:1 nach. Der übermäßige Einsatz von Super-Slo-Mo lässt das Ganze dabei schon fast wie eine Selbst-Parodie erscheinen. Ich habe das Gefühl, dass wenn man die Zeitlupe aus dem Trailer herausnehmen würde, er nur noch halb so lang wäre. Davon abgesehen, gefällt mir das, was ich sehe, denn ich mochte ja auch schon Teil 1. Ob sich die Zuschauer allerdings nicht etwas betrogen fühlen angesichts der Tatsache, dass König Leonidas und seine Krieger nicht mehr dabei sind…

 

Box-Office Welt – After Earth triumphiert knapp über Fast & Furious 6

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Box-Office Welt - 7.-9.06.2013 Zusammenfassung und Analyse

Quellen: Screendaily, Rentrak

Während in den USA der Überraschungshit The Purge – Die Säuberung die US-Charts regierte und in Deutschland mit Hangover 3 zum zweiten Mal in Folge Katerstimmung an der Spitze der Charts herrschte, lieferten sich der Sci-Fi Film After Earth und das PS-Action-Sequel Fast & Furious 6 ein knappes Rennen um die Herrschaft der internationalen Charts.

Nach offiziellen Zahlen ging der Spitzenplatz denkbar knapp an den Will-Smith-Streifen, mit $45,8 Mio von 61 Märkten. Einschließlich des Einspiels aus Südkorea, wo After Earth bereits vorletztes Wohenende gestartet wurde, hat der Film bis dato $48,9 Mio eingenommen. Für einen großen Science-Fiction-Blockbuster mit Will Smith sind das kaum sonderlich gute Zahlen, doch angesichts des bereits sehr enttäuschenden Starts in Nordamerika, sehen sie nicht so schlecht aus. Natürlich verblassen sie im Vergleich zu anderen großen internationalen Hits von Smith. So spielte Hancock vor fünf Jahren noch $396,4 Mio ein, I Am Legend $329 Mio und I, Robot vor neun Jahren immerhin $202,4 Mio. Da viele internationale Märkte (wie Rissland, China und Brasilien) seitdem sehr startk gewachsen sind, sind $45,8 Mio am Startwochenende von 61 Ländern nicht gerade überagend. Vor allem in Westeuropa hatte After Earth eine schwere Zeit, da er mit warmem Sommerwetter konkurrieren musste. Der beste Start kam aus Russland, wo Will Smith scheinbar weiterhin große Zugkraft hat. Geholfen hat aber auch die Tatsache, dass Smith zur Premiere nach Moskau kam. Der Film spielte am Wochenende in Russland etwa $8,2 Mio ein und startete damit besser als Star Trek into Darkness. In Mexiko startete After Earth mit $5,3 Mio fast doppelt so gut wie Oblivion. In Frankreich spielte der Film zum Start $4 Mio ein. In Malaysia überzeugte After Earth mit $2 Mio – dem viertbesten Startwochenende des Jahres. Insgesamt läuft der Film bislang vergleichbar mit Oblivion. Australien, Niederlande, Belgien, Portugal, Japan und einige kleine Länder liegen noch vor dem Film, welcher als Ziel bestenfalls $200 Mio im Blick hat.

Fast & Furious 6 landete in der vierten Woche im internationalen Verleih nur knapp dahinter mit $43,2 Mio. Einen großen Anteil an dieser Summe über das Wochenende hatte der Start in Australien. Dort verdrängte das Sequel mit phänomenalen $10,7 Mio Der große Gatsby in der zweiten Woche von der Spitze der Charts. Es war der drittbeste Start des Jahres (nach Iron Man 3 und Hangover 3) und der beste Start aller Zeiten für Universal. Insgesamt hat Fast & Furious 6 außerhalb von USA/Kanada $380,6 Mio eingenommen und weltweit locker die $500-Mio-Marke geknackt. Der Film nähert sich schnell dem internationalen Gesamteinspiel senes Vorgängers ($416,3 Mio) und wird dieses spätestens kommendes Wochenende überholen. In Großbritannien hat Fast & Furious 6 nach vier Wochen $35,3 Mio eingespielt und Fast and Furious Five bereits um 17% übertroffen. Auch die $32 Mio aus Russland liegen höher als das Gesamteinspiel des letzten Films in dem Markt. Der Actionstreifen ist in Russland auf Platz 2 der erfolgreichsten Filme von 2013 aufgestiegen. Das gelang ihm auch in Mexiko mit $31,5 Mio nach drei Wochen (der fünfte Film spielte dort insgesamt $25,9 Mio ein). In Deutschland hat Fast & Furious 6 bislang etwa $25 Mio umgesetzt. Weniger als $2 Mio fehlen bis zum Einspiel von Teil 5. Ende des Monats trifft der Film auch in Venezuela ein, im Juli kommen China und Japan hinzu. Das sollte ausreichen, um dem Film ein internatonsales Einspiel von mehr als $500 Mio gewähren.

Hangover 3 fiel nach einem vielversprechenden Anlauf vorletztes Wochenende stark ab und verlor fast 60% gegenüber der Vorwoche. Nach einem $34,2 Mio-Wochenende steht die Komödie international bei $170,4 Mio. Die Einspiel-Highlights sind Deutschland mit $21,3 Mio nach 11 Tagen und Großbritannien mit $24,6 Mio nach drei Wochen. In beiden Ländern liegt das Sequel jedoch hinter Teil 2 im selben Zeitraum. In Russland hat der Film mit $14,6 Mio bereits Hangover 2 überholt. Da der Streifen nur noch Südkorea, Japan, Mexiko und einige kleine Märkte vor sich hat, sieht es mittlerweile nicht mehr nach $300 Mio aus. Die $332 Mio von Teil 2 wird er deutlich verpassen, was angesichts der in der Zwischenzeit gewachsenen Märkte und der Inflation enttäuschend ist, wenn auch nicht so sehr wie die Box-Office-Performance des Films in Nordamerika.

Star Trek into Darkness setzte seinen ruhigen Lauf mit $17,4 Mio am Wochenende fort und steht mittlerweile bei $176,4 Mio außerhalb von Nordamerika. Das Sci-Fi-Sequel hat in seiner zweiten Woche in China stolze $9 Mio eingespielt. China führt mit insgesamt $42,4 Mio alle anderen internationalen Märkte an. In nahezu jedem Markt hat Star Trek into Darkness bereits deutlich seinen Vorgänger überholt. Kommendes Wochenende erreicht der Film unter anderem Italien und Frankreich, was ihm eine solide Finanzspritze verpassen sollte. Im Juli ist Spanien dran, im August dann Japan. Das sollte ein internationale Gesamteinspiel nah an $300 Mio ermöglichen – und damit mehr als 100% über dem Einspieleregebnis von dem 2009-Film.

Der große Gatsby setzte am Wochenende $13,8 Mio außerhalb von USA/Kanada um und brachte sein vorläufiges internationales Einspiel auf $143,1 Mio. Weltweit nähert sich der Film schnell der $300 Mio-Marke. Bis zum internationalen Einspiel von Australia, Luhrmans größten Film bis dato, fehlen Gatsby nur noch knapp $20 Mio. Das sollte er innerhalb der nächsten zwei Wochen schaffen. Dem Film bleibt in Zukunft nur noch Japan übrig, sodass $200 Mio jetzt wieder auf der Kippe steht.

Epic – Verborgenes Königreich spielte am Wochenende solide $12,7 Mio ein und brachte sein internationales Einspiel auf $107,1 Mio, was für einen 3D-Animationsfilm nicht sonderlich gut ist. Auch die zukünftigen Aussichten sind nicht toll, denn der Streifen hat nur noch Spanien, Australien und Japan, was große Märkte betrifft. Mit etwas Glück wird er auf knapp $170 Mio kommen und damit eine ähnliche internationale Enttäuschung sein wie Der Lorax letztes Jahr.

Iron Man 3 wurde derweil zum 7. Film in der Box-Office-Geschichte, der die $800 Mio-Grenze außerhalb von Nordamerika erreicht hat. Mit $802,3 Mio nach sieben Wochen steht er weltweit weniger als $5 Mio von $1,2 Mrd entfernt. Am Ende winken ihm mindestens $810 Mio international. Nur vier Filme haben noch mehr eingespielt (Avatar, Titanic, Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 und Marvel’s The Avengers).

G.I. Joe – Die Abrechnung erreichte seinen letzten Markt, Japan. Er  belegte dort Platz 1 mit $2,6 Mio. Der Start ist vergleichbar mit dem von G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra, der am Ende in Japan etwa $9 Mio eingespielt hat. Insgesamt hat G.I. Joe 2 international bisher etwa $243,6 Mio eingebracht und wird die $250 Mio-Marke erreichen, bevor er weltweit die Kinos endgültig verlässt. Das bedeutet eine Steigerung um etwa 64% gegenüber seinem Vorgänger.

Oblivion kriecht weiterhin langsam aber sicher auf $200 Mio zu und brachte sein vorläufiges Einspiel letztes Wochenende auf $191,2 Mio.

Zu guter Letzt erreichte uns noch eine aktualisierte Meldung zum internationalen Einspiel von Steven Spielbergs Lincoln, der dank guten Zahlen aus Japan insgesamt $93,1 Mio erreicht hat. Für einen sehr Amerika-zentrierten Film ist es ein respektables Ergebnis und bringt sein weltweites Einspiel auf knapp $275 Mio.

Breaking Bad: Staffel 5.2 zwei Tage nach Erstausstrahlung schon auf Deutsch!

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Breaking Bad Season 5

UPDATE: Leider hat AXN einen Rückzieher gemacht und wird die deutsche Synchronisation nun doch erst ab dem 9. Oktober ab 21:00 Uhr ausstrahlen. Die Originalfassung wird aber weiterhin zwei Tage nach der Erstausstrahlung auf AXN, immer diensttags um 21:00 Uhr,  zu sehen sein – immerhin.

Das ist eine Sensation! Der deutsche Pay-TV-Sender AXN strahlt die finalen Episoden der Erfolgsserie Breaking Bad schon zwei Tage nach der Erstausstrahlung auf dem US-Sender AMC aus – und zwar auf Deutsch und in HD! Das gab AXN heute auf seiner Facebook-Seite bekannt.  Am 13. August, 42 Stunden nach der US-Ausstrahlung, geht die synchronisierte Fassung der ersten Folge über die Bühne, wahlweise können die Folgen auch im O-Ton gesehen werden. Außerdem wird AXN in der Woche vor dem Startschuss in die finale Phase der Serie vom 5.- 11. August einen Breaking Bad-Marathon mit allen bisherigen Folgen der Staffeln 1-5  ausstrahlen. Als deutscher Breaking Bad-Fan kann man sich da nur noch verneigen. Vielen Dank, AXN!

Am 11. August geht auf AMC der letzte Vorhang für die finalen Episoden einer der vielleicht besten TV-Serien aller Zeiten auf.

Das Meer färbt sich rot auf dem neuen Poster zu 300: Rise of an Empire

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300: Rise of a Empire neues Poster

Quelle: Comingsoon

Warner Bros. hat ein neues Poster zu 300: Rise of an Empire veröffentlicht, dem Quasi-Sequel zur überaus erfolgreichsen Adaption von Frank Millers 300. Im Gegensatz zum ersten Teaser-Poster, wird hier der visuelle Stil des ersten Films (etwas) weniger nachgehamt. Stattdessen verspricht die riesige blutrote Welle ein Gemetzel sondergleichen. Ob jedoch die Zuschauer daran interessert sind, einen "300"-Film, zu sehen, in dem die titelgebenden 300 gar nicht auftauchen (aus selbstverständlichen Gründen), wage ich anzuzweifeln.

Zack Snyder hat beim Sequel die Regie nicht selbst geführt, sondern begnügte sich mit den Rollen des Drehbuchautors und des Produzenten. An seine Stelle trat Noam Murro. Der israelische Filmemacher war im Laufe seiner Karriere bereits für zwei andere Sequels vorgesehen worden – Ring 2 und Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben – doch aus beiden ist für ihn nichts geworden. So feiert Murro, dessen einzige bisherige Regiearbeit die Dramödie Smart People ist, sein Blockbuster-Regiedebüt mit einem Sequel zu 300. Das neuste Poster dazu könmnt Ihr unten sehen.

300: Rise of an Empire neues Poster

Der deutsche Start des Films ist am 6.03.2014.

The Wolverine – Zum Jaulen: der neue internationale Trailer

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Ein neuer Trailer zu The Wolverine: Weg des Kriegers von 20th Century Fox rockt das Internet mit vielen neuen actiongeladenen Szenen. Ab dem 25.07.2013 wird Hugh Jackmann in unseren Kinos die Krallen ausfahren. Bis dahin einfach runterscrollen und den Trailer anschauen.

Inhalt:

Basierend auf dem gefeierten Comic-Klassiker führt das fesselnde Action-Abenteuer Wolverine (Hugh Jackman), den Kult-Charakter aus dem X-Men Universum, ins moderne Japan, eine ihm unbekannte Welt. Dort trifft er auf seinen größten Erzfeind und es kommt zu einem Kampf um Leben und Tod, der ihn für immer verändern wird. Zum ersten Mal ist Wolverine verwundbar und er stößt an seine körperlichen und emotionalen Grenzen. Er wird nicht nur mit tödlichem Samurai-Stahl konfrontiert, sondern muss sich auch seinem eigenen inneren Kampf gegen die Unsterblichkeit stellen. Doch dadurch wird er stärker, als wir ihn jemals zuvor gesehen haben.

Homefront – Der Jason-Statham-Thriller erhält ein Startdatum und ein Teaser-Poster

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Quelle: Comingsoon

Sylvester Stallone hat wirklich ein fleißges Jahr. Erst vor einigen Monaten ist Shootout – Keine Gnade, sein letzter Film, angelaufen (wenn auch mit geringem Erfolg). Ab Oktober wird er gemeinsam mt Arnie in Escape Plan zu sehen sein. Doch nicht nur vor den Kameras ist Sly aktiv. Er hat das Drehbuch zum neuen Actionthriller mit seinem Expendables-Kollegen Jason Statham, Homefront, verfasst (wir haben letzten August berichtet). Es ist erst das zweite Mal, dass Stallone das Drehbuch zu einem Film geschrieben hat, in dem er selbst keine nennenswerte Rolle spielt. Der erste war Staying Alive (er hatte in dem Film einen Cameo-Auftritt), bei dem er aber immerhin auch Regie geführt hat. An Homefront ist er aber nur als Drehbuchautor und Produzent beteiligt. Gary Fleder (…denn zum Küssen sind sie da, Das Urteil) sitzt auf dem Regiestuhl. Der Plot ist simpel: Jason Statham spielt einen DEA-Agenten im Ruhestand, der in ein ruhiges Nest kommt und feststellen muss, dass dort eine kriminelle Unterwelt existiert voller Drogen und Gewalt. Als seine Familie bedroht wird, sieht er sich gezwungen, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um seine Familie und die Stadt zu retten. Klingt nach einer Rolle, die Stallone in jüngeren Jahren bestimmt selbst gespielt hätte.

Homefront hat mit Open Road Films jetzt auch einen US-Verleiher, der den Starttermin des Films in Nordamerika auf den 4.10.2013 angesetzt hat. Am gleichen Wochenende starten auch Alfonso Cuaróns Gravity und Sin City: A Dame to Kill For. Für Homefront, der nach einem weiteren generischen Statham-Film klingt, bedeutet das mehr oder weniger ein Todesurteil an den Kinokassen. Dabei würde ich nach Flops wie Safe und Parker Statham endlich wieder einen eigenen Hit wünschen (abseits der Expendables-Streifen). Wann der Film nach Deutschland kommt, is noch unklar.

Dafür gibt es bereits das erste Teaser-Poster zu Homefront:

Homefront Start & Poster

Terminator 5 kommt ins Rollen – Paramount übernimmt die Franchise

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Terminator 5 Starttermin

So langsam kommt Bewegung in die Planungen für eine Fortsetzung eines der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten: Das Branchanmagazin The Wrap berichtet heute, dass die Produzenten und Rechteinhaber des fünften Terminator-Films, Annapurna und Skydance, in Verhandlungen mit Paramount Pictures als Verleiher für das kommende Sequel stehen.

Erst vor einigen Monaten wurde berichtet, dass die beiden Autoren Patrick Lussier (Drive Angry) und Laeta Kalogridis (Shutter Island) das Drehbuch für den nächsten Terminator schreiben sollen.  Arnold Schwarzenegger, der Ex-Gouvernator mit viel Zeit, erklärte bereits vorab, dass er einer Rückkehr in die Filmreihe nicht abgeneigt wäre. Die Zeichen stehen derzeit also nicht schlecht, dass wir in den nächsten zwei Jahren eine Fortsetzung erleben werden!

Jon M. Chu kehrt als Regisseur für G.I. Joe 3 zurück

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G..I. Joe 3 Regie

Quelle: Deadline

Im April, kurz nach dem erfolgreichen weltweiten Start von G.I. Joe – Die Abrechnung, hat Paramount bereits dem dritten G.I. Joe-Film grünes Licht gegeben. Zwar ist der Film nach dem vielversprechenden Start auch blitzschnell von der Bildfläche verschwunden, weist aber dennoch mit dem bisherigen weltweiten Einspiel von mehr als $365 Mio eine Steigerung von über 20% gegenüber seinem Vorgänger auf, und das bei einem geringeren Budget. Inbsbesondere außerhalb von Nordamerika hat sich der Film enorm verbessert. Alleine in Deutschland konnte G.I. Joe – Die Abrechnung die Besucherzahl von Teil 1 nahezu verdoppeln. Angesichts der besorgniserregenden Last-Minute-Startterminverschiebung letztes Jahr, bei der G.I. Joe 2 um ganze neun Monate vom Sommer 2012 ins Frühjahr 2013 verlegt wurde, ist dieses Outcome sehr gut. Also dachte man sich bei Paramount wohl "Never change a winning team" und schickt nun den Regisseur Jon M. Chu, der auch den zweiten Film inszeniert hat (und dabei von Stephen Sommers übernahm), auf den Regiestuhl von G.I. Joe 3. Ob Dwayne "The Rock" Johnson, zweifelsohne der wichtigste Grund für den Erfolg des zweiten Flms, wieder mit von der Partie sein wird, ist noch unbekannt. So wie die Dinge sich bislang entwickeln, könnten wir G.I. Joe 3 bereits 2015 in den Kinos sehen.

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