US-Einschaltquoten: "All American" startet mit Serienhoch, "The Good Doctor" sinkt auf Rekordtief

Links: Daniel Ezra und Bre-Z in "All American" © 2019 The CW Network, LLC. All rights reserved
Rechts: Antonia Thomas und Freddie Highmore in "The Good Doctor" © 2019 ABC Studios

Quelle: TVByTheNumbers

Die zweite Staffel von "All American" legte bei The CW über den Erwartungen los. Die Sportserie, die in der ersten Staffel eher durchwachsene Zuschauerzahlen erzielte, startete mit einem neuen Serienhoch von 880,000 Zuschauern, satte 28% über dem Serienstart vor einem Jahr und 64% über dem Finale von Staffel 1. Der Grund für das deutlich gestiegene Interesse dürfte die Veröffentlichung der Serie bei Netflix im Sommer gewesen sein. Den gleichen Effekt gab es auch zwischen der ersten und der zweiten "Riverdale"-Staffel. Mehr neue Zuschauer lernten die Serie kennen und schalteten bei The CW ein, um zu sehen, wie es weitergeht. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erzielte "All American" 300,000 Zuschauer.

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Im Anschluss erreichte der Auftakt der dritten "Black Lightning"-Staffel lediglich 890,000 Zuschauer, 23% weniger als zum Start von Staffel 2. Allerdings hatte Staffel 2 auch den großen Vorteil, im Anschluss an The CWs erfolgreichste Serie "The Flash" ausgestrahlt zu werden. In der Zielgruppe 18-49 erzielte "Black Lightning" 300,000 Zuschauer.

Bei ABC sank "The Good Doctor" um 8% und stellte mit 5,6 Millionen Zuschauern ein neues Serientief auf. In der Zielgruppe 18-49 war die Ärzteserie jedoch stabil und erreichte 900,000 Fans.

FOX-Serie "9-1-1" war auch am dritten Abend der dritten Staffel stark und erreichte 7,3 Millionen Gesamtzuschauer, nahezu gleichauf mit der Vorwoche. Die Serie lag zudem stolze 21% über dem Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 legte sie um 6% gegenüber der vorigen Folge zu und erreichte 1,7 Millionen Zuschauer.

"Prodigal Son" fiel im Anschluss um 6% auf 3,7 Millionen Zuschauer insgesamt sowie um 10% in der Zielgruppe auf 900,000 18- bis 49-Jährige.

Bei NBC baute "Bluff City Law" 13% ab und erreichte 3,7 Millionen Zuschauer. In der begehrten Zielgruppe 18-49 lockte die neue Serie 600,000 US-Amerikaner (-14%) vor die Bildschirme.

"The Neighborhood" gab bei CBS um 5% nach und zählte 5,6 Millionen Gesamtzuschauer, davon 800,000 in der Zielgruppe 18-49 (-11%). "Bob Hearts Abishola" war im Anschluss unverändert zur Vorwoche mit 5,3 Millionen Zuschauern insgesamt und 700,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49. "All Rise" fiel um 7% gegenüber der Vorwoche auf 5,3 Millionen Gesamtzuschauer, während die Justizserie in der Zielgruppe 18-49 wieder 600,000 Zuschauer erreichte.

"Bull" beendete den Serienabend bei CBS mit stabilen 6,1 Millionen Gesamtzuschauern und 600,000 18- bis 49-Jährigen in der Zielgruppe.

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