US-Einschaltquoten: "The Good Doctor" mit neuem Zuschauertief

Freddie Highmore in "The Good Doctor" © 2019 ABC Studios

Quelle: TVLine

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es für die Ärzteserie "The Good Doctor" wieder bergab bei ABC. Die neuste Folge sank leicht auf 5,5 Millionen Gesamtzuschauer und damit den bislang tiefsten Wert der Serie. Diese liegt aktuell 18% unter dem Vorjahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erreichte sie wieder 800,000 Zuschauer, wie schon in der Vorwoche.

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Bei CBS legte "The Neighborhood" um 7% insgesamt und um 13% in der Zielgruppe 18-49 zu, auf jeweils 5,7 Millionen bzw. 900,000 Zuschauer. "Bob Hearts Abishola" verbesserte sich um 8% auf 5,3 Millionen Gesamtzuschauer. In der relevanten Zielgruppe schalteten wieder 700,000 18- bis 49-Jährige ein. "All Rise" erreichte im Anschluss 5,4 Millionen Zuschauer (+8%), davon 700,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49 (+17%). "Bull" legte um 5% auf 6,2 Millionen Zuschauer zu und lag nur noch 9% unter dem Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 erreichte die Serie 700,000 Zuschauer, 17% mehr als in der Vorwoche.

"All American" war bei The CW stabil und zählte 680,000 Zuschauer insgesamt sowie 200,000 in der Zielgruppe 18-49. "Black Lightning" war ebenfalls nahezu unverändert mit 610,000 Gesamtzuschauern, davon 200,000 in der Zielgruppe.

"9-1-1" erzielte bei FOX 6,5 Millionen Gesamtzuschauer und lag damit knapp über der Vorwoche. Die Serie liegt außerdem 11% über dem Vorjahr, was angesichts des Abwärtstrends für die meisten Serien wirklich bemerkenswert ist. In der Zielgruppe lockte Ryan Murphys Serie 1,5 Millionen US-Amerikaner zwischen 18 und 49 (+8%) vor ihre Fernseher. "Prodigal Son" fiel erneut um 12% auf nur noch 3,3 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 13% runter auf 700,000 Interessierte.

NBCs Gerichtsserie "Bluff City Law" konnte sich bei NBC mit 3,5 Millionen Zuschauern insgesamt und einer halben Million in der wichtigen Zielgruppe 18-49 vorerst stabilisieren.

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