US-Einschaltquoten: "The Good Doctor" legt zu, "Prodigal Son" sinkt

Links: Freddie Highmore in "The Good Doctor" © ABC Studios
Rechts: Tom Payne in "Prodigal Son" © 2019 FOX Broadcasting Co.

Quelle: TVLine

Das Auf-und-Ab geht bei "The Good Doctor" weiter. Die neuste Folge der Ärzteserie legte um 7% gegenüber der Vorwoche zu und erreichte 5,9 Millionen Gesamtzuschauer. Gegenüber dem Vorjahr war das lediglich ein Minus von 12%. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 verbesserte sich die Serie sogar um 29% auf 900,000 Fans.

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Bei FOX kehrte "9-1-1" nach einer kurzen Pause mit 6,1 Millionen Zuschauern (-6%) zurück. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 1,3 Millionen Interessierte ein. "Prodigal Son" sank im Anschluss um 8% gegenüber der vorigen Episode und erreichte nur noch 3 Millionen Gesamtzuschauer. In der begehrten Zielgruppe 18-49 ging es um 13% runter auf 700,000 Zuschauer.

"Bluff City Law" beendete ihre erste (und möglicherweise letzte) Staffel bei NBC mit 3,3 Millionen Zuschauern, 8% weniger als in der Vorwoche. In der Zielgruppe 18-49 blieb die Gerichtsserie stabil und zählte wieder eine halbe Million Zuschauer.

"The Neighborhood" fiel bei CBS um 9% auf 5,9 Millionen Gesamtzuschauer, stürzte aber heftig um 30% in der Zielgruppe auf 700,000 18- bis 49-Jährige. "Bob Hearts Abishola" gab um 6% insgesamt sowie um 13% in der Zielgruppe auf 5,7 Millionen bzw. 700,000 Zuschauer.

"All Rise" hielt sich auf Vorwochenniveau und zählte 5,1 Millionen Gesamtzuschauer, davon 600,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49. "Bull" lag nach Gesamtzuschauern knapp über der Vorwoche und begeisterte 6 Millionen für sich. In der Zielgruppe legte die Serie um 20% zu und erreichte 600,000 Fans.

"All American" erreichte bei The CW identische Zahlen zur Vorwoche – 680,000 Zuschauer insgesamt sowie 200,000 in der Zielgruppe. "Black Lightning" legte um 5% zu und kam auf 650,000 Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe gab es mit 200,000 18- bis 49-Jährigen keine Veränderung.

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