US-Einschaltquoten: "Station 19" startet passabel, "Chicago Fire" glänzt

Quelle: TVByTheNumbers

"Station 19", der zweite Ableger der erfolgreichen Ärzteserie "Grey’s Anatomy", kam ordentlich, aber auch unspektakulär aus den Startlöchern. Die Doppelfolge zum Auftakt erzielte im Schnitt 5,4 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,1 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe 18-49. Das ist zunächst einmal auf jeden Fall genug, um Hoffnungen auf eine zweite Staffel zu haben. Jedoch startete "Private Practice" zum Vergleich mit 14,4 Millionen Zuschauern (allerdings war damals auch die Hauptserie deutlich quotenstärker). Unten findet Ihr einen Trailer zum Spin-Off:

https://youtu.be/rOoLSRCmd1c

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Im Vorprogramm zählte "Grey’s Anatomy" 7,6 Millionen Gesamtzuschauer, davon 1,9 Millionen in der relevanten Zielgruppe 18-49. Beide Werte lagen 6% über der Vorwoche.

Zur gleichen Uhrzeit wie "Station 19", ebenfalls als Doppelfolge gezeigt, gewann NBCs "Chicago Fire" eindeutig den Kampf der Feuerwehrserien. Die neusten Episoden des Serienhits erreichten im Schnitt 6,9 Millionen Zuschauer (+10%). Es waren die meistgesehenen Folgen seit der Staffelpremiere. In der relevanten Zielgruppe schalteten wieder 1,2 Millionen ein, wie schon bei der letzten Episode.

Zuvor am Abend erzielte "Superstore" bei NBC 3,9 Millionen Zuschauer und lag auf Vorwochenniveau. In der begehrten Zielgruppe verbesserte sich die Comedyserie um 10% auf 1,1 Millionen. "AP Bio" fiel um 7% insgesamt und um 11% in der Zielgruppe auf 2,9 Millionen bzw. 800,000 Zuschauer zwischen 18 und 49.

"Gotham" lag bei knapp 2,5 Millionen Zuschauern auf Vorwochenniveau, steigerte sich aber in der Zielgruppe 18-49 um 17% auf 700,000 Fans.

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