US-Einschaltquoten: "Scorpion" legt ordentlich zu, "Supergirl" bleibt stabil

Quelle: TVByTheNumbers

Die neuste Folge der Thrillerserie "Scorpion" legte am Montag um 11% gegenüber der Vorwoche zu und erreichte mit 5,8 Millionen Zuschauern die zweithöchste Quote der aktuellen Staffel. Dabei schrammte sie nur haarscharf am neuen Staffelhoch vorbei. Dennoch lag der Wert 25% unter der entsprechenden Folge aus dem Vorjahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 verbesserte sich "Scorpion" um 13% gegenüber der letzten Episode auf 900,000 Zuschauer.

Im Vorprogramm war die Sitcom "Kevin Can Wait" stabil und erreichte 7,3 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 fiel die Comedyserie um 8% auf 1,2 Millionen Fans. "Man with a Plan" war nach Gesamtzuschauern ebenfalls stabil (6,6 Millionen), fiel aber auch in der Zielgruppe um 8%. Etwa 1,1 Millionen 18- bis 49-Jährige schalteten diesmal ein. "Superior Donuts" war nach beiden Maßen stabil und lockte 5,8 Millionen US-Amerikaner vor ihre Fernseher, davon eine Million in der jungen Zielgruppe. "9JKL" war mit 4,8 Millionen Zuschauern unverändert. In der Zielgruppe steigerte sich die neue Sitcom jedoch um 13% auf 900,000 Zuschauer zwischen 18 und 49.

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Die finale Folge der ersten "The Brave"-Staffel legte um 15% gegenüber der Vorwoche zu und erreichte 3,9 Millionen Zuschauer. In der relevanten Zielgruppe 18-49 schalteten wieder nur schwache 700,000 Zuschauer ein. Die Zukunft der Serie ist noch unklar.

Bei The CW blieb "Supergirl" mit 2,1 Millionen Zuschauern auf Vorwochenniveau, legte aber um 20% in der Zielgruppe zu und erreichte 600,000 18- bis 49-Jährige. Im Anschluss endete die erste "Valor"-Season mit 1,1 Millionen Zuschauern, 10% über der Vorwoche. Es war die dritthöchste Zuschauerzahl der Serie, dennoch waren die Quoten insgesamt recht schwach und die Aussichten auf eine zweite Staffel sind nicht rosig. In der Zielgruppe 18-49 erreichte "Valor", wie in der Vorwoche, 200,000 Zuschauer.

"Lucifer" sank bei FOX um 11% in der Zielgruppe auf 800,000 Zuschauer zwischen 18 und 49. Insgesamt war die Serie stabil und begeisterte 3,7 Millionen Zuschauer. "The Resident" war stabil mit der dritten Folge und erreichte 4,8 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 sank die neue Ärzteserie jedoch um 10% auf 900,000.

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