Rosamund Pike beschützt als CIA-Agentin Jon Hamm in High Wire Act

Rosamund Pike in Gone Girl (2014) © 20th Century Fox

Quelle: Deadline

Lange musste die Schauspielerin Rosamund Pike warten, bis Hollywood ihr Talent endlich anerkannt hat. Meist in Nebenrollen oder in undankbaren Parts als zweite Geige neben einem männlichen Hauptdarsteller besetzt, hatte Pike selten die Gelegenheit, ihre schauspielerischen Talente unter Beweis zu stellen. Zum Glück hat Regisseur David Fincher diese richtig erkannt und gab ihr eine der begehrtesten und interessantesten Frauenrollen der letzten Jahre. Pike spielte letztes Jahr die unberechenbare Amy in der Bestselleradaption Gone Girl, erntete mit ihrer Performance viel Jubel und erhielt die verdiente Oscarnominierung.

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In einer ihre nächsten Rollen darf sie wieder eine toughe Frau spielen. Als eine CIA-Feldagentin in High Wire Act (übersetzt: Drahtseilakt) ist es ihre Aufgabe, den ehemaligen US-Diplomaten Mason Skiles, gespielt vom "Mad Men"-Star Jon Hamm, zu beschützen und dafür zu sorgen, dass er seinen ehemaligen Kollegen aus den Fängen einer Gruppierung retten kann, dir für den Tod an seiner Familie verantwortlich ist. Dee Schauplatz des Films ist Beirut in den achtziger Jahren.

Auch hinter den Kulissen haben sich bekannte Namen zusammengetan. Das Drehbuch zum Film schrieb Tony Gilroy (Michael Clayton, Bourne-Franchise), Regie führt Thriller-Experte Brad Anderson (The Call – Leg nicht auf!). Anderson hat Gilroys Drehbuch mit den Werken des Spionageautors John le Carré verglichen, samt politischen Intrigen, Verrat, moralisch fragwürdigen Charaktereren und widerwilligen Helden. Auch das weckt auf jeden Fall mein Interesse und das Duo Pike/Hamm sollte auf jeden Fall mindestens solide Arbeit leisten.

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