US-Einschaltquoten: "Elementary" bleibt stabil, "iZombie" legt zu

Quelle: TVByTheNumbers

Die zweite Folge der sechsten "Elementary"-Staffel konnte sich zwar gegenüber dem etwas enttäuschenden Staffelstart nicht steigern, hielt aber immerhin das Niveau. Etwa 4,6 Millionen US-Amerikaner schalteten ein, diesmal nur 12% weniger als im Vorjahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 zählte die Sherlock-Holmes-Serie wieder 600,000 Zuschauer.

Im Vorprogramm erreichte das Staffel- sowie Serienfinale von "Kevin Can Wait" 5,5 Millionen Gesamtzuschauer sowie eine Million in der relevanten Zielgruppe und lag damit 9% bzw. 25% über der Vorwoche. Gegenüber dem ersten Staffelfinale ging es nur ganz leicht runter. "Man with a Plan" war mit 4,9 Millionen Zuschauern stabil und legte um 13% in der Zielgruppe auf 900,000 Interessierte zwischen 18 und 49 zu. "Superior Donuts" verbesserte sich um 5% auf 4,3 Millionen Zuschauer, war in der begehrten Zielgruppe jedoch mit 700,000 Zuschauern stabil.

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"Lucifer" war unverändert und erreichte 2,9 Millionen Gesamtzuschauer. In der relevanten Zielgruppe 18-49 erreichte die Serie 700,000 Fans (+17%). "The Resident" war stabil und zählte 4 Millionen Gesamtzuschauer, davon 800,000 in der Zielgruppe 18-49.

"Supergirl" steigerte sich um 7% auf 1,6 Millionen Zuschauer, war in der Zielgruppe jedoch mit einer halben Million unverändert. "iZombie" verbuchte im Anschluss einen Anstieg um 15% auf 780,000 Zuschauer und berappelte sich endlich wieder nach wiederholtem Serientief. Die Episode lag sogar knapp über der entsprechenden Folge aus dem letzten Jahr. In der Zielgruppe 18-49 gab es eine satte Steigerung um 50% auf 300,000 18- bis 49-Jährige.

"The Crossing" zeigte keine Veränderung bei ABC und erzielte 3,7 Millionen Zuschauer insgesamt sowie eine halbe Million in der Zielgruppe 18-49.

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