US-Einschaltquoten: Serientief für "Designated Survivor", "Riverdale" sinkt, aber bleibt stark

Quelle: TVByTheNumbers

"Designated Survivor" fühlt sich an wie die alte "24"-Serie (als Kiefer Sutherland noch mitspielte), doch deren Zuschauerzahlen erreicht die Serie bei weitem nicht. Vergangenen Mittwoch fiel die Serie zum dritten Mal in Folge und schrieb mit nur noch 4,3 Millionen Zuschauern (-6%) ein neues Serientief. In der Zielgruppe 18-49 fiel die Serie um 11% auf 800,000. Gegenüber dem Vorjahr verzeichnet "Designated Survivor" einen Verlust von 38% der Zuschauer.

Im Vorprogramm lag der Comedy-Serienblock von ABC nahezu auf Vorwochenniveau. "Die Goldbergs" zählte 5,6 Millionen Gesamtzuschauer, davon 1,5 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe. "Speechless" verbuchte 4,4 Millionen Gesamtzuschauer sowie 1,1 Millionen in der Zielgruppe. "Modern Family" lockte mit ihrer neusten Episode 6,2 Millionen US-Amerikaner vor ihre Fernsehbildschirme. Davon waren 1,7 Millionen im Alter von 18 bis 49. "American Housewife" wurde von 5,1 Millionen Zuschauern gesehen, davon waren 1,4 Millionen zwischen 18 und 49.

ANZEIGE

Bei The CW sank "Riverdale" nach dem Rekordstart der zweiten Staffel zwar deutlich um 25% auf 1,8 Millionen Gesamtzuschauer und 600,000 in der Zielgruppe 18-49, lag aber dennoch über jeder Episode aus der ersten Season. "Dynasty" fiel um heftige 27% auf 920,000 Zuschauer, war aber in der Zielgruppe mit 300,000 Interessierten stabil.

"Empire" verfehlte bei FOX nur knapp ein neues Serientief mit 5,7 Millionen Gesamtzuschauern (-5%). In der Zielgruppe 18-49 fiel die Serie um 10% auf 1,8 Millionen. "Star" erzielte im Anschluss 4,2 Millionen Zuschauer und lag 6% unter der Vorwoche. In der Zielgruppe schalteten 1,3 Millionen 18- bis 49-Jährige ein (-13%).

"Criminal Minds" stabilisierte sich nach Gesamtzuschauern mit 5,9 Millionen, fiel aber in der wichtigen Zielgruppe 18-49 um 9% auf eine Million Zuschauer. "SEAL Team" sank deutlicher um 11% auf 7,1 Millionen Zuschauer und fiel in der Zielgruppe um 8% auf 1,1 Millionen.

"The Blacklist" baute 6% ab und erreichte 5,5 Millionen Gesamtzuschauer. Die Quote der neusten Folge lag nur 7% unter der Vorjahr. In der relevanten Zielgruppe fiel die Serie um 10% auf 900,000 Interessierte. "Law & Order: Special Victims Unit" war mit 5,6 Millionen Gesamtzuschauern sowie 1,2 Millionen in der Zielgruppe unverändert. "Chicago P.D." büßte 5% ihrer Zuschauer aus der Vorwoche ein und erreichte insgesamt 5,8 Millionen. In der Zielgruppe schalteten 1,1 Millionen ein, 8% weniger als in der Vorwoche.

Weitere Film- und Serien-News

Mehr zum Thema