US-Einschaltquoten: "Criminal Minds"-Staffelfinale deutlich unter dem Vorjahr

Quelle: TVByTheNumbers

Die 13. "Criminal Minds"-Staffel ging bei CBS mit einer Doppelfolge zu Ende, die im Schnitt etwa 5,7 Millionen Zuschauer erzielte. Zwar lag diese Zahl 9% über der Vorwoche, jedoch war es ein Minus von 30% gegenüber dem Finale der 12. und 37% gegenüber dem Finale der 11. Staffel. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 schalteten 900,000 Zuschauer ein – genau so viele wie in der Vorwoche, aber heftige 44% weniger als vor einem Jahr.

Bei The CW begann die fünfte und letzte "The Originals"-Staffel mit knapp 970,000 Zuschauern zwar 8% unter dem Start der vierten Season, jedoch 21% über dem letzten Staffelfinale. In der Zielgruppe 18-49 schalteten 400,000 Zuschauer ein. Die Musical-Folge von "Riverdale" steigerte sich im Vorprogramm um 15% auf 1,1 Millionen sowie um 33% in der Zielgruppe auf 400,000 Zuschauer.

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"Alex, Inc." erreichte bei ABC 2,8 Millionen Zuschauer, 22% weniger als in der Vorwoche, und 600,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49, 33% runter gegenüber der vorigen Woche. "Designated Survivor" erzielte 3,5 Millionen Gesamtzuschauer (+7%). In der Zielgruppe blieb die Serie mit Kiefer Sutherland unverändert und erreichte 600,000 Zuschauer zwischen 18 und 49.

"Empire" fiel um 8% auf 5,4 Millionen Zuschauer sowie um 5% in der Zielgruppe auf 1,8 Millionen. "Star" erreichte im Anschluss 4 Millionen Zuschauer (-5%) und war in der Zielgruppe mit 1,3 Millionen stabil.

"Law & Order: Special Victims Unit" zählte 6,6 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,4 Millionen in der Zielgruppe und lag 21% bzw. 27% über der Vorwoche. "Chicago P.D." lockte 6,6 Millionen Zuschauer vor ihre Bildschirme (+12%), davon 1,2 Millionen in der relevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen (+9%).

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