US-Einschaltquoten: "Criminal Minds"-Serienfinale legt kräftig zu

Gail O’Grady und Joe Mantegna in "Criminal Minds" © 2020 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved

Quelle: ShowBuzzDaily

Etwa fünf Jahre nach dem Ende von "CSI: Vegas" verabschiedete sich ein weiterer Krimi-Dauerbrenner, der die Zuschauer sei eineinhalb Jahrzehnten begleitete. "Criminal Minds" schloss die 15. Staffel und die Serie mit einer Doppelfolge ab, die im Schnitt etwa 5,4 Millionen Zuschauer erzielte. Damit lag die Serie beeindruckende 37% über der Vorwoche und 15% über dem Finale von Staffel 14. Es war die zweithöchste Quote der finalen Season und lag auch über den Zuschauerzahlen der meisten Folgen von Staffel 14. An die Glanzzeiten der Serie reichte sie dennoch bei Weitem nicht heran. Noch vor fünf Jahren erzielte "Criminal Minds" mit nahezu jeder Episode mehr als 10 Millionen Zuschauer, doch Zeiten ändern sich und das gilt auch für die Sehgewohnheiten der Serienfans. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 zählte das Serienfinale 800,000 Zuschauer, 33% mehr als in der Vorwoche und gleichauf mit dem 14. Staffelfinale.

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Bei ABC war "Die Goldbergs" stabil und erreichte knapp 4 Millionen Zuschauer insgesamt, davon 800,000 in der wichtigen Zielgruppe 18-49. "Schooled" zählte 2,9 Millionen Zuschauer und schnitt auf Vorwochenniveau ab, sank aber in der Zielgruppe 18-49 um 14% auf 600,000 Zuschauer. "Modern Family" fiel um 12% auf 3,3 Millionen Zuschauer sowie um 13% in der begehrten Zielgruppe auf 700,000 18- bis 49-jährige Zuschauer. "Single Parents" baute 10% ab und erreichte 2,2 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 hielt sich die Sitcom auf Vorwochenniveau und erreichte 600,000 Interessierte. "Stumptown" schwächelte im Anschluss mit 2,2 Millionen Zuschauern (-6%). In der Zielgruppe 18-49 war die Krimiserie mit Cobie Smulders unverändert und erreichte wieder 400,000 Zuschauer.

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