US-Einschaltquoten: "Chicago Fire" und "Chicago Med" legen kräftig zu

Quelhe: TVLine

Dick Wolfs "Chicago"-Serien sind so beliebt, wie nie zuvor. Nach einer  fünfwochigen Pause kehrten bei NBC "Chicago Fire" und "Chicago Med" (die hierzulande aktuell auf dem Universal Channel dienstags um 21:00 bzw. 21:45 zu sehen sind) mit neuen Folgen zurück und erzielten die höchsten Quoten seit Dezember. "Chicago Med" erreichte 8,7 Millionen Zuschauer, 31% mehr als für die vorherige Episode. In der Zielgruppe schalteten 1,8 Millionen 18-49-Jähriger ein, was eine Steigerung um 23% darstellte. "Chicago Fire" kam ebenfalls auf 8,7 Millionen Zuschauer und legte um 11% zu. Es war eine der höchsten Zuschauerzahlen, die "Chicago Fire" während der gesamten Laufzeit der Serie verbuchen konnte. In der Zielgruppe 18-49 ergab sich eine Steigerung um 6% auf 1,7 Millionen. Kein Wunder, dass mit "Chicago Justice" ein weiterer Ableger in Arbeit ist.

Nach einem Durchhänger in der Vorwoche, legte "The Flash" um 13% auf 3,4 Millionen Fans zu und um 18% in der Zielgruppe 18-49 auf 1,3 Millionen. "iZombie" blieb mit 1,3 Millionen Zuschauern bzw. einer halben Million in der relevanten Zielgruppe unverändert.

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"Fresh off the Boat" schrieb bei ABC identische Zahlen zur Vorwoche und erreichte 4,6 Millionen Zuschauer, davon 1,2 Millionen in der Zielgruppe. Ach bei "The Real O’Neals" gab es kaum Veränderungen. Die Sitcom lockte 3,7 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme in den USA, davon eine Million aus der Zielgruppe. "Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D." konnte nach mehreren Serientiefs in Folge endlich wieder um 11% zulegen und erreichte 3,2 Millionen Zuschauer sowie eine Million in der Zielgruppe.

Dafür fiel die Sitcom "New Girl" bei FOX auf ein neues Rekordtief der Serie mit nur 2,2 Millionen Zuschauern und 900,000 (-10%) in der Zielgruppe. Die neuste "Brooklyn Nine-Nine"-Episode legte dafür leicht zu, erreichte 2 Millionen Zuschauer sowie 900,000 in der werberelevanten Zielgruppe.

 

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