Benedict Cumberbatch dementiert endgültig die Star-Wars-Gerüchte

Quelle: The Iris

Kurz nachdem bekannt wurde, dass J. J. Abrams die Regie von Star Wars: Episode VII übernehmen würde, kam auch das erste Besetzungs-Gerücht für den Film auf – Benedict Cumberbatch (Bild oben als moderner Sherlock Holmes). Jedoch habe ich darunter immer mehr Wunschdenken denn tatsächlich ernstzunehmende News vermutet. Cumberbatch wirkte einfach nach seinem Auftritt als Bösewicht in Star Trek into Darkness als eine naheliegende Wahl für eine erneute Zusammenarbeit mit Abrams – aber vielleicht eine zu naheliegende. Cumberbatch selbst hielt sich bislang zu dem Thema relativ bedeckt, was die Gerüchte von seiner Beteiligung immer weiter angefeuert hat. Jetzt stellte er jedoch im Rahmen einer Q&A-Session bei der Oz Comic-Con klar, dass er nicht zum Cast des Films gehören wird:

Ich hätte gerne einen Part in JJs (Abrams) neuem Star Wars, aber es wird leider nicht passieren.

Da haben wir es also. Im selben Atemzug zerstörte Cumberbatch auch die Hoffnung aller "Doctor Who"-Fans, indem er verkündete, dass er weder je den Doctor spielen wird noch irgendwas mit dem "Whoniverse" (dem "Doctor Who"-Universum) zu tun haben wird. Klingt recht endgültig, oder?

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Es leibt dennoch ein kleiner Hoffnungsschimmer, denn vor dem Start von Star Trek into Darkness dementierte Cumberbatch auch vehement die Gerüchte um die Identität des von ihm gespielten Bösewichts – die sich jedoch später bewahrheiteten. Es wäre also nichts Neues für ihn, aus strengen Geheimhaltungsgründen über eine Rolle schlichtweg zu lügen. Zu groß sollte die Hoffnung allerdings nicht sein. Manche Dinge sind eben zu schön, um wahr zu sein.

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