In We Summon the Darkness wird Alexandra Daddario von Satanisten gejagt

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Alexandra Daddario We Summon the Darkness

Alexandra Daddario in Baywatch © 2017 Paramount Pictures

Werbe-Platzhalter. Von irgendwas müssen wir auch leben ;-)

Quelle: The Hollywood Reporter

Bevor Alexandra Daddario mit ihrem freizügigen Auftritt in der ersten "True Detective"-Staffel auf eine wirklich bemerkenswerte Weise auf sich aufmerksam gemacht hat, war sie vor allem durch ihre Rolle im Fantasy-Franchise Percy Jackson und in diversen Horrorfilmen wie Evil Twin, Bereavement und Texas Chainsaw 3D bekannt. Zum Horrorgenre kehrt sie auch mit ihrem neuen Projekt zurück, der den Titel We Summon the Darkness trägt. Der Film spielt vor dem Hintergrund einer Mordserie, die bereits zu 18 Toden im Herzen der USA geführt hat. Drei leicht naive beste Freundinnen machen sich auf einen Road Trip zu einem Heavy-Metal-Konzert auf. Unterwegs lernen sie drei augenscheinlich gut gelaunte Kerle kennen und fahren gemeinsam zum abgelegenen Landhaus eines der Mädchen für eine Afterparty. Der lockere Abend nimmt jedoch eine tödliche Wende und jede Gruppe glaubt, dass die andere den Killer versteckt. Misstrauen wächst gemeinsam mit dem Bodycount.

Daddario wird die Anführerin der Mädels-Clique spielen, die die Gruppe auf das Anwesen ihrer Eltern einlädt. Neben Daddario spielt Keean Johnson ("Nashville") eine der Hauptrollen. Maddie Hasson ("Impulse"), Amy Forsyth (Hell Fest), Logan Miller (Love, Simon) und Austin Swift (Live By Night) ergänzen den Cast. Regie führt Marc Meyers, dessen Graphic-Novel-Verfilmung My Friend Dahmer ihm einiges an Lob bei Festivals eingebracht hat. Alan Trezza hat das Drehbuch zum Film geschrieben. Von ihm stammt übrigens auch das Drehbuch zu Joe Dantes Horrorkomödie Weg mit der Ex (OT: Burying the Ex), in der Daddario eine der Hauptrollen gespielt hat. Die Dreharbeiten zu We Summon the Darkness laufen bereits in Winnipeg, Kanada.

Der Film klingt, als könnte es ordentlicher Popcorn-Spaß werden, der beispielsweise beim Fantasy Filmfret sicher gut aufgehoben wäre.