US-Einschaltquoten: "The Flash" steigt, "Agent Carter" sinkt

Quelle: TVLine

Wie schon in der Vorwoche war The CWs "The Flash" die erfolgreichste Comic-Serie im US-Fernsehen am Dienstagabend, jedoch diesmal mit einem noch deutlicheren Abstand. Die Serie um DCs roten Blitz legte um 9% gegenüber der Vorwoche zu und erreichte 3,7 Millionen Zuschauer – einen der besten Werte der laufenden 2. Staffel, der sogar über der Staffelpremiere lag. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 verbesserte sich die Serie ebenfalls leicht auf sehr starke 1,4 Millionen. Die Serie bleibt weiterhin mit Abstand der größte Hit des Senders und auch wenn die Quoten in den nächsten Jahren deutlich fallen sollte (aktuell sehe ich dafür jedoch keinen Grund), wird The CW "The Flash" noch viele Jahre lang im Programm behalten.

Das kann ABC von "Marvel’s Agent Carter" vermutlich nicht behaupten, denn nach der quotenschwachen Staffelpremiere in der Vorwoche, ging es für die Serie mit Hayley Atwell weiter bergab. Die neuste Episode fiel um 9% auf 2,9 Millionen Fans und ein neues Tief. In der Zielgruppe blieb sie mit 900,000 Interessierten immerhin stabil.

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Bei NBC erzielten beide "Chicago"-Serien wieder gute Ergebnisse. "Chicago Med" legte um 8% nach Gesamtzuschauern auf 7,6 Millionen zu und stieg auch in der Zielgruppe um 6% auf 1,7 Millionen. Noch erfolgreicher lief "Chicago Fire" mit 8,5 Millionen Zuschauern, davon 1,8 Millionen in der Zielgruppe. Im Schnitt hat "Chicago Fire" momentan ihre bislang erfolgreichste Staffel. So hatte die vergleichbare Folge von Staffel 3 vor einem Jahr 21% weniger an Zuschauern (6,7 Millionen).

Bei FOX fiel "New Girl" ein wenig auf 2,8 Millionen Zuschauer (1,2 Millionen in der Zielgruppe), lag aber immer noch knapp über der entsprechenden 4. Folge der letzten Staffel. "Grandfathered", "Brooklyn Nine-Nine" und "The Grinder" blieben mit jeweils 2,5 Millionen, 2,4 Millionen und 2 Millionen Zuschauern auf dem Vorwochenniveau, wobei "Grandfathered" sich auch in der Zielgruppe mit 900,000 auf dem Vorwochenstand hielt, während die anderen beiden auf eine Million bzw. 700,000 18-49-Jähriger leicht abbauten.

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