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Die Besetzung für Eli Roths Kannibalen-Streifen The Green Inferno steht fest

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Quelle: Comingsoon

Nach seinem Debüt Cabin Fever und dem Nachfolger Hostel galt Eli Roth als einer der vielversprechendsten Namen im Horrorgeschäft. Doch nach dem Fiasko von Hostel II hat Roth bis heute keinen neuen Film mehr gedreht. Was nicht bedeutet, dass er sich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hat. So spielte er eine wichtige Rolle in Tarantinos Inglourious Basterds, schrieb und produzierte gemeinsam mit RZA The Man with the Iron Fists und schrieb und produzierte den Erdbeben-Thriller Aftershock, in dem er auch einen Part spielt. Derzeit produziert er Ti Wests The Sacrament. Um sein neues Regieprojekt gab es sehr viele Gerüchte. Von Stephen Kings Cell über den Sci-Fi Streifen Endangered Species und die Ausweitung seines Grindhouse Fake-Trailers Thanksgiving auf Spielfilmlänge bis hin zur Dracula-Adaption Harker war vieles im Gespräch. Nun steht aber Roths nächster Film fest.

Am 5. November gehen schon die Dreharbeiten zu The Green Inferno in Peru los. Viel ist über den Film nicht bekannt, nur, dass es sich dabei um einen Kannibalen-Film handelt, der eine Hommage an Ruggero Deodatos Cannibal Holocaust darstellt. In The Green Inferno geraten einige naive und idealistische junge Menschen an einen Kannibalen-Stamm in Peru.

Die Besetzung für den Film steht bereits fest und besteht größtenteils aus eher unbeklannten Namen. Darunter sind Lorenza Izzo, Ariel Levy, Aaron Burns, Daryl Sabara, Kirby Bliss Blanton, Magda Apanowicz und Sky Ferreria. Außerdem spielen echte Eingeborene aus Peru in dem Film mit.

Wir halten Euch über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden.

Der nächste James Bond kommt 2014!

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Quelle: Deadline

Noch ist der James Bond Film Skyfall in den meisten Teilen dieser Welt, einschließlich USA und Deutschland, nicht gestartet, schon laufen aber die Gespräche heiß bezüglich des Nachfolgers. Die ersten Box-Office-Zahlen versprechen den erfolgreichsten Bond-Film aller Zeiten, die Kritiken sind glühend – da ist es kein Wunder, dass viele darauf brennen, zu wissen, wie es weitergeht.

Zwischen Ein Quantum Trost und Skyfall vergingen vier Jahre. Noch nie war die Wartezeit zwischen zwei Bond-Filmen so lang, ohne dass der Bond-Darsteller ausgewechselt wurde. Dies lag vor allem an finanziellen Schwierigkeiten von MGM. Doch schon vor dem Start von Skyfall versprachen die Produzenten eine deutlich kürzere Wartezeit für den Nachfolger. So soll es auch geschehen. Für den Drehstart wurde bereits der nächste Herbst anvisiert, so dass der 24. Bond-Film problemlos im Herbst 2014, also zwei Jahre nach Skyfall, in die Kinos kommen kann.

Als Autor für den nächsten, aber auch den übernächsten Bond wurde John Logan an Bord geholt, der das Drehbuch von Skyfall, welches ursprüngich von Neal Purvis und Robert Wade verfasst wurde, umgeschrieben hat (mit großen Erfolg, wie es aussieht!). Angeblich sollen die nächsten beiden Bonds eine zusammenhängende Geschichte erzählen, wie es schon bei Casino Royale und Ein Quantum Trost der Fall war. Ob Wade und Purvis, die an jedem Bond-Film seit Die Welt ist nicht genug gearbeitet haben, nun komplett aus dem Bild sind oder nicht, ist bislang nicht klar. Bond-Darsteller Daniel Craig ist ebenfalls für zwei weitere Filme verpflichtet. Es erscheint als äußerst unwahrscheinlich, dass er danach die Rolle weiterspielen wird. Es bleibt noch die Frage des Regisseurs. Leider ist es schwer sich vorzustellen, dass Sam Mendes, trotz des großen Erfolgs von Skyfall, zu der Serie zurückkehren würde. Christopher Nolan (The Dark Knight Rises) hat allerdings bereits mehrmals sein Interesse an Bond bekundet…

Box-Office Welt – Skyfall bricht bereits Franchise-Rekorde!

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Quellen: The Hollywood Reporter, Rentrak

Auch wenn Skyfall in Deutschland erst kommenden Donnerstag (abgesehen von den Mittwochs-Previews) offiziell in die Kinos kommt und in den USA gar eine Woche später, startete der 23. James Bond-Film letztes Wochenende bereits in 25 Märkten und das mit überwältigendem Erfolg! Ganze $80,6 Mio spielte der Film bislang ein, den Großteil davon – wie erwartet – in Großbritannien. Mit knapp $32,4 Mio erreichte Skyfall dort nicht nur das beste Startwochenende des Jahres, sondern auch das zweitbeste aller Zeiten (hinter Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2) und das beste für einen 2D-Film. Harry Potter spielte zum Start $38,3 Mio in UK ein. Bedenkt man den 3D-Aufschlag, so ist es durchaus möglich, dass Skyfall nach Besuchern sogar weiter vorne liegt. Der Start von Skyfall in Großbritannien liegt ganze 30% vor dem Startergebnis von Ein Quantum Trost und unglaubliche 76% vor Casino Royale. Angesichts des großartigen Mundpropagandas ist es eine sichere Sache, dass der Film in seiner Heimat mehr als $100 Mio einnehmen wird und mit hoher Wahrscheinlichkeit unter den fünf erfolgreichsten Filmen aller Zeiten dort enden wird.

Doch auch in den anderen Märkten überzeugte Skyfall auf ganzer Linie. In Frankreich eröffnete der Film mit $9,1 Mio und somit 39% über Casino Royale, allerdings 15% unter Ein Quantum Trost. Dazu muss man aber erwähnen, dass Ein Quantum Trost ein 5-Tages-Wochenende hatte (statt 3 wie Skyfall) und von einem Feiertag profitieren konnte. Aus Russland kamen $8,6 Mio – 171% mehr als für Casino Royale und 58% mehr als für Ein Quantum Trost. Auch in Brasilien ($3,2 Mio), Südkorea ($6,05 Mio) und Dänemark ($2,6 Mio) hat Skyfall mit Leichtigkeit Franchise-Rekorde gebrochen. In Finnland gelang Skyfall mit $1,5 Mio sogar der beste Start aller Zeiten. Etwa $3,5 Mio von dem internationalen Gesamteinspiel am Wochenende kamen übrigens von insgesamt 79 IMAX-Leinwänden.

Mit $426,8 Mio ist Casino Royale der bislang erfolgreichste James Bond-Film außerhalb von Nordamerika. Ein Quantum Trost liegt mit $417,7 Mio nur knapp dahinter. Es sieht ganz so aus als würde Skyfall diese Zahlen vernichtend schlagen. Alles unter $600 Mio außerhalb von USA/Kanada und etwa $800 Mio weltweit wäre jetzt eine große Überraschung angesichts der sehr positiven Resonanz und des daraus resultierenden wahrscheinlichen Durchhaltevermögens.

Doch auch andere Filme konnte am Wochenende erfreuliche Resultate vermelden. Das Bourne Vermächtnis startete in seinem letzten Markt, China, und das mit hervorragenden Zahlen. Etwa $11 Mio gab es für das Agenten-Spin-Off, mehr als das Gesamteinspiel der ersten drei Bourne-Filme in China zusammengenommen! Dieses Ergebnis brachte das vorläufige Gesamteinspiel des Films auf $138,5 Mio außerhalb von USA und mittlerweile mehr als $250 Mio weltweit. Sein direkter Vorgänger, Das Bourne Ultimatum, hat weltweit noch $442,8 Mio, Die Bourne Verschwörung etwa $288,5 Mio eingenommen.Dennoch ist das Ergebnis für Vermächtnis angesichts des Star- und Regie-Wechsels durchaus passabel.

Paranormal Activity 4 mag in den USA enttäuscht haben, doch weltweit geht es dem Sequel immer noch prächtig. Am Wochenende erreichte der Horrorfilm 14 neue Länder und spielte zusätzliche $14,1 Mio ein. Somit steht Paranormal Activity 4 international bei etwa $48,3 Mio.

Der sensationelle Lauf von The Impossible, einem Tsunami-Drama mit Naomi Watts und Ewan McGregor vom spanischen Starregisseur Juan Antonio Bayona (Das Weisenhaus), geht in Spanien ununterbrochen weiter. Dort gab der Film am dritten Wochenende um lediglich 4% nach und erreichte nach nur drei Wochen $34,3 Mio. Damit ist der Film bereits der größte Kassenhit in Spanien seit Avatar!

Auch für 96 Hours – Taken 2 gibt es großartige News zu vermelden. Der Film verfehlte letztes Wochenende mit $199,6 Mio nur knapp die $200-Mio-Marke am internationalen Box-Office. Weltweit hat er die $226,8 Mio des ersten Teils längst hinter sich gelassen und dürfte sich auf mehr als $350 Mio freuen, wenn alles vorbei ist.

Schließlich nähert sich auch der Überraschungshit Ted einem weiteren Meilenstein weltweit. Nach einem $5 Mio-Wochenende steht die Komödie bei etwa $489 Mio weltweit und hat Japan noch vor sich.

Der Hobbit – Filmlänge und die ersten zwei TV-Spots enthüllt!

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Box-Office Deutschland - 27.-30.12.2013 Zusammenfassung und Analyse

Quelle: Empire

Die Entscheidung aus Der Hobbit zu guter Letzt drei anstelle von, wie ursprünglich vorgesehen, zwei Filmen zu drehen sorgte unter den Fans für viel Diskussionsstoff. Schließlich umfasst das Buch keine 400 Seiten und wäre somit wahrscheinlich schneller durchzulesen als die Filme, die auf ihm basieren, durchzuschauen. Die Frage, die sich dabei dann aufdrängte – wie lange würden die einzelnen Filme ausfallen?

Diese hat Peter Jackson zumindest für den ersten Film, Der Hobbit – Eine unerwartete Reise gegenüber der Filmzeitschrift Empire beantwortet. Laut Jackson ist der erste Hobbit-Film der kürzeste aus der Mittelerde-Serie und umfasst etwa 2 Stunden und 40 Minuten. Der Abspann wurde hierbei allerdings noch nicht mitgerechnet. Auch bei Der Herr der Ringe war der erste Film, Die Gefährten, der kürzeste mit etwa 178 Minuten (samt Abspann). Die Teile wurden zunehmend länger, was bedeutet, dass der dritte Hobbit-Film durchaus drei Stunden messen könnte. Es bleibt zu hoffen, dass Jackson und sein Team tatsächlich genug Material gefunden haben, sodass die Filme nicht in epische Langeweile abgleiten. Die ersten beiden Fernseh-Spots, die Warner Bros. zum ersten Film veröffentlicht hat, sehen immerhin unterhaltsam aus und zeigen eine deutlich leichtfüßigere und weniger dramatische Ader als die Herr der Ringe-Trilogie.

Der Hobbit – Eine unerwartete Reise startet hierzulande am 13.12.2012.

Parked – Gestrandet (2010)

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Parked, IRL/FIN 2010 • 94 Min • Regie: Darragh Byrne • Drehbuch: Ciaran Creagh • Mit: Colm Meaney, Colin Morgan, Milka Ahlroth, Stuart Graham, Michael McElhatton • Kamera: John Conroy • Musik: Niall Byrne FSK: ab 12 Jahren • Verleih: Dualfilm GmbH Kinostart: 29.11.2012 • Website

 

Der arbeitslose Uhrmacher Fred (Colm Meaney) lebt in seinem Auto auf einem Parkplatz an der irischen Küste – seit seiner Rückkehr aus England fand er den Anschluß nicht mehr. Ein Teufelskreis: Da er keine Wohnung hat, erhält er keine Sozialhilfe und ohne Geld keine Wohnung. Fred macht Bekanntschaft mit dem jungen Junkie Cathal, der ebenfalls in seinem Wagen auf dem Parkplatz wohnt, doch seine Drogenprobleme belasten den Kontakt. In einer Kirche lernt Fred Jules, eine finnische Musiklehrerin, kennen. Die Möglichkeit eines näheren Verhältnisses wird eröffnet und auch dann noch nicht ganz ausgeschlossen, als Jules Freds wahre Lebensumstände erfährt. Doch schließlich geht sie wieder zurück nach Finnland.

Regisseur Darragh Byrne drehte bislang nur Dokus. Für ein Spielfilmdebüt verdient „Parked“, eine irisch-finnische Coproduktion mit deutschem Fördergeld, durchaus Respekt. Ein Film der behutsamen leisen Töne, abgesehen von den Szenen, in denen Cathal von Dealern zusammengeschlagen wird. Beinahe etwas zuviel Sozialromantik, gottlob kein wirkliches Happy End. Meaney, bekannt aus Raumschiff Enterprise, beziehungsweise Star Trek, ist die Idealbesetzung für die den Film tragende Hauptrolle. Ein sehenswerter Film.


Trailer

Bullet to the Head-Trailer: Stallone in alter Form

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Quelle: Joblo.com

Sylvester Stallone setzt alles daran, um der Welt zu beweisen, dass er auch mit 66 Lenzen noch ordentlich austeilen kann. Seit Rocky Balboa vor sechs Jahren seiner Karriere einen neuen Schub gegeben hat, ist Stallone fleißiger denn je im Filmgeschäft und schuf mit The Expendables sogar eine Filmreihe für sich und seine alten Action-Kollegen, die an seine großen Erfolge der Achtziger heranreicht.

Wer jedoch bei The Expendables 2 noch bemängelt hat, dass der Großteil der Action aus wilden Schießereien bestünde und es an tatsächlicer Mann-gegen-Mann-Action mangele, den dürfte es erfreuen, dass es im kommenden Stallone-Projekt Bullet to the Head in der Hinsicht ordentlich zur Sache geht. Stallone spielt einen Auftragskiller, der mit einem Polizisten paktiert, nachdem ihre jeweiligen Partner von einem gemeinsamen Feind ermordet wurden. Der Film scheint in einem knallharten Kampf zwischen Stallone und dem gut 33 Jahre jüngeren Jason Momoa zu gipfeln, der bereits als Conan im letztjährigen Remake seine Muskeln spielen ließ.

Der neue Trailer zu Bullet to the Head verspricht Old School-Action vom Feinsten – kein Wunder, sitzt doch auf dem Regiestuhl der Altmeister Walter Hill (The Warriors, Nur 48 Stunden). Bullet to the Head kommt am 7.03.2013 in die deutschen Kinos.

https://youtu.be/M81fjDG0t0c

Arnold Schwarzenegger kehrt zurück als Conan!

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The Legend of Conan

Quelle: Deadline

Auch wenn es der erste Terminator und kurz darauf Das Phantom Kommando waren, die aus Arnold Schwarzenegger den Actionstar schlechthin machten und dafür sorgten, dass er zu einem wahren Kassenmagneten wurde, so war sein erster großer Film, der auch seinen Namen bekannt machte, Conan der Barbar, der 1982 in die Kinos kam. Der Film genoss soliden, wenn auch nicht überwältigenden Erfolg und endete damals als einer der 20 erfolgreichsten Filme des Jahres in den USA. Viel wichtiger war jedoch, dass dieser Film Arnie seine erste größete Fanbase einbrachte und deshalb bereits zwei Jahre später mit einem Sequel versehen wurde – Conan der Zerstörer. Dieser war nur knapp weniger erfolgreich als sein Vorgänger, wurde von den Fans allerdings mit Enttäuschung empfangen.

Fast 30 Jahre danach ruhte das Franchise, das auf dem von Robert E. Howard erschaffenen Charakter basiert, bis letztes Jahr Lionsgate Films den Zuschauern das maue 3D-Remake mit Jason Momoa in der Conan-Rolle serviert hat, welches gnadenlos an den Kinokassen floppte (weniger als $50 Mio weltweiter Einspiel bei einem Budget von $90 Mio). Die meisten glaubten danach, dass es wohl für eine lange Zeit das letzte Mal sein würde, dass wir den Cimmerier auf der Leinwand sehen würden.

Doch weit gefehlt! Universal verkündete, dass The Legend of Conan in Arbeit sei – und zwar unter Beteiligung von Arnold Schwarzenegger in der Titelrolle! Viel hat man gemutmaßt darüber, zu welcher seiner legendären Rollen Arnie nach seinem Comeback in die Filmindustrie zurückkehren würde. Natürlich dachten dabei die meisten an Terminator, einige aber auch an Predator und True Lies. Dass die Wahl schließlich auf Conan fallen würde, ist insbesondere nach dem Flop des letztjährigen Films überraschend.

Laut Produzent Frederik Malmberg wird The Legend of Conan von einem gealterten Conan handeln, dem bewusst ist, dass er sich dem letzten Zyklus seines Lebens nähert und er mit einem guten Kampf aus dem Leben scheiden will.

Cloud Atlas (2012)

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Cloud Atlas, D/USA/HK/SGP 2012 • 164 Min • Regie & Drehbuch: Tom Tykwer, Andy & Lana Wachowski • Mit: Tom Hanks, Halle Berry, Jim Broadbent, Hugo Weaving, Jim Sturgess, Hugh Grant, Xun Zhou • Kamera: John Toll, Frank Griebe • Musik: Reinhold Heil, Johnny Klimek & Tom Tykwer • FSK: ab 12 Jahren • Verleih: X Verleih AG • Kinostart: 15.11.2012 Website

 

Als ein Werk epischen Formats tut sich „Cloud Atlas“, eine Kooperation der Wachowski-Geschwister („Matrix“) mit dem „Lola rennt“-Regisseur Tom Tykwer, vor seinen Zuschauern auf. Über einen Zeitraum von 500 Jahren verweben sich hier die Leben von sechs Individuen zu einer Geschichte, in deren Zentrum der Kampf gegen die Unterdrückung steht: Der Anwalt Adam Ewing (Jim Sturgess), der sich 1849 auf hoher See mit einem Sklaven (David Gyasi) anfreundet. Der Musiker Robert Frobisher (Ben Whishaw), der unter der Autorität eines ausgebrannten Komponisten (Jim Broadbent) 1936 sein Meisterstück vollendet. Die hartnäckige Journalistin Luisa Rey (Halle Berry), die 1973 mit Hilfe von geheimen Dokumenten einen Skandal aufzudecken versucht. Der erfolgreiche Verleger Timothy Cavendish (Jim Broadbent), der sich 2012 nach einem grausamen Streich seines Bruders (Hugh Grant) in einem Altersheim eingesperrt wiederfindet. Die Klonfrau Sonmi-451 (Doona Bae), die im Neo Seoul des Jahres 2144 für ihre Menschlichkeit kämpft. Und schließlich der Ziegenhirte Zachary (Tom Hanks), der sich auf dem postapokalyptischen Hawaii 2346 gegen ein barbarisches Kannibalenvolk auflehnt.

Während der Pressekonferenz auf dem diesjährigen Toronto International Film Festival stellte ein deutscher Redakteur die Frage, ob „Cloud Atlas“ nun Blockbusterkino sei. „Sure. … we didn´t … think about this so much,“ zögerte Tom Tykwer mit seiner Antwort und fügte hinzu, dass dies vor allem die Art von Film sei, die die drei Verantwortlichen letztlich verbindet – etwas, das zugleich experimentell und populär sein kann. Tatsächlich platziert sich die ambitionierte Arbeit irgendwo zwischen den Spektakel- und Arthousestühlen, möchte das Publikum zugleich mit seinen gigantischen Schauwerten erstaunen und außerdem mit einem sensiblen Thema berühren. Das gelingt der Adaption von David Mitchells 2004 veröffentlichtem Bestseller „Der Wolkenatlas“ allerdings nur bedingt. Wo die betörenden Bilder und der gänsehauterzeugende Soundtrack den Zuschauern Emotionen entlocken können, verliert das Projekt aber ebenso durch die teils ungeschickte Aufstückelung der Handlungsstränge an Kraft. Vor allem der Einstieg erweist sich leider als sperrig, fällt es doch in Anbetracht der plötzlichen Menge an Jahresdaten und Charakteren zunächst schwer, sich überhaupt in das Geschehen einzufinden. Und irgendwie will sich auch im weiteren Verlauf kein wirklich homogenes Bild aus den heterogenen Mosaikstücken ergeben.

Die Berührungen der Protagonisten bestehen aus Überlieferungen: Ein Buch. Briefe. Ein Musikstück. Ein Filmausschnitt. „Cloud Atlas“ nimmt zügig Fahrt auf und verbindet wild die Seefahrtstory mit dem Künstlerdrama, den Verschwörungsthriller mit dem klamauklastigen Seniorenabenteuer und „Blade Runner“-ähnliche Science Fiction mit einer postapokalyptischen Zukunftsvision. Einzeln betrachtet sind diese Elemente durchaus reizvoll; nicht zuletzt deshalb, weil das phänomenale Make Up zum fiebrigen Rätseln einlädt, welcher Mime wohl noch zusätzlich unter welcher Maske aufzufinden ist. Auch an individueller Spannung und zum Teil purer Action mangelt es den verschiedenen Zeitebenen nicht – wo dann aber auch erneut das eigentliche Problem des Films zum Ausdruck kommt: Als Gesamtwerk mag diese bunte Mischung letztlich nicht aufgehen. Die Überleitungen zwischen den Kapiteln wirken oftmals willkürlich gewählt und lediglich das parallele Zusteuern auf den jeweiligen Klimax scheint deutlich. Man wird regelrecht mit Gewalt aus dem aktuellen Abschnitt herausgerissen, und bis man sich wieder mit dem folgenden vertraut gemacht hat, ist der nächste Wechsel meist nicht mehr weit. Unter diesem Umstand leidet dann vor allem die Zuschauerbindung am Schicksal der Helden.

Sechs unterschiedliche Charaktere in sechs unterschiedlichen Szenarios und das in weniger als drei Stunden – das muss man erstmal schlucken. Wie findet man sich hier überhaupt zurecht? Ein mysteriöses Muttermal, das in jeder Episode von einer der Figuren getragen wird, kennzeichnet den Weg einer Seele, die sich für eine bessere Welt einsetzt – hinweg über Grenzen wie Zeit, Geschlecht oder Hautfarbe. Nicht nur die guten, sondern auch die schlechten Taten treiben den Hegel’schen Weltgeist voran: In „Cloud Atlas“ steuern die Menschen einer wahren Katastrophe entgegen. Der technische Fortschritt fühlt sich leer und kalt an und was folgt, ist der Rückfall in die blutrünstige Barbarei. Was kommt danach? Es ist nun keineswegs so, dass die Arbeit des visionären Wachowski/Tykwer-Gespanns keine spannenden Themen aufgreift oder Assoziationen ermöglicht. Leider stehen neben der bereits erwähnten, zerfahrenen Vermischung der Einzelgeschichten auch der von den Schöpfern so geliebte Bombast und ein völlig unverständlicher Wille zum plattesten Ulk einem gänzlich involvierenden Resultat im Weg. Man mag den Regisseuren durchaus abnehmen, dass es sich bei der teuersten deutschen Produktion um ein gemeinsames Herzblutprojekt handelt, hinter welchem nicht bloß Studiokalkül steckt. Das Experiment von drei Filmemachern, gleichzeitig mit sechs Bällen zu jonglieren, ist aber trotz vieler schöner Ansätze und einer ganzen Riege hochkarätiger Stars am Ende nicht so ganz geglückt.


Trailer

Skyfall (2012)

Box-Office USA - 9.-11.11.2013 Zusammenfassung und Analyse

Skyfall, UK/USA 2012 • 143 Min • Regie: Sam Mendes • Mit: Daniel Craig, Judi Dench, Javier Bardem, Ben Whishaw, Ralph Fiennes, Naomie Harris, Bérénice Marlohe, Albert Finney • FSK: ab 12 Jahren Kinostart: 1.11.2012 • Deutsche Website

Handlung

Im nun 23. Leinwandeinsatz wird es persönlich für James Bond. Nach einer gescheiterten Operation in Istanbul, bei dem  eine Festplatte mit den wahren Identitäten von weltweit eingesetzten Undercover-Agenten entwendet wurde, wird James Bond (Daniel Craig) versehentlich niedergeschossen und für tot erklärt. In Wahrheit kommt er nur knapp mit dem Leben davon, doch anstatt sich zurück zum Dienst zu melden, genießt der desillusionierte Bond seinen Ruhestand mit Alkohol und Frauen. Als jedoch M (Judi Dench), Bonds ehemalige Vorgesetzte, von ihrer dunklen Vergangenheit eingeholt wird und sowohl sie als auch das gesamte MI6 von denselben Leuten bedroht werden, die auch für den Diebstahl der Festplatte verantwortlich sind, sieht sich Bond gezwungen, wieder in den aktiven Dienst zurückzukehren. Er nimmt den Kampf mit dem mysteriösen und scheinbar übermächtigen Raoul Silva (Javier Bardem) auf. Dabei wird Bonds Loyalität auf harte Probe gestellt, denn Silva ist determiniert, mit M eine alte Rechnung zu begleichen.

Kritik

Wer glaubt, dass nach 50 Jahren die James Bond-Filme nichts mehr Neues zu bieten hätten, wird in dem 23. Abenteuer des Superagenten eines Besseren belehrt. Bereits Casino Royale war ein extrem gelungener James Bond-Film, der gezeigt hat, wie viel unerforschtes Potenzial in der Serie noch steckt und uns mit Daniel Craig einen James Bond bot, der menschlicher war denn je. Er machte Fehler und flog auch schon so richtig auf die Fresse. Wurde die Wahl von Craig als James Bond vor Casino Royale noch von den meisten kritisch beäugt, überzeugte er die meisten Skeptiker mit seiner Variante der Rolle. Die sehr hoch gesteckten Erwartungen konnte der Nachfolger, Ein Quantum Trost, leider nicht erfüllen. Der interessante Versuch war, zum ersten Mal einen James Bond-Film zu einer waschechten Fortsetzung zu machen, die nahtlos an die Ereignisse des Vorgängers anknüpft. Doch er schlug größtenteils fehl. Die Gründe dazu sind vielerlei und rangieren von der falschen Wahl des Regisseurs (Marc Forster hat in der Vergangenheit gute Filme abgeliefert, doch Action ist einfach nicht sein Forte) bis hin zu einem unausgereiften Drehbuch, welches noch weniger klassische James Bond-Elemente beinhielt als Casino Royale. Craig war erneut hervorragend in der Rolle, doch auch er konnte hier nicht viel ausrichten.

Und so taten die Köpfe hinter dem neusten James Bond-Film, Skyfall, das einzig Vernünftige und starteten die vor zwei Filmen neugestartete Serie einfach wieder neu – mehr oder weniger. In modernem Filmjargon – ein Reboot von einem Reboot. So verrückt das auch klingen mag, so perfekt funktioniert das in Skyfall. Ohne jegliche Erwähnung oder Anspielung auf die ersten beiden Filme (die wiederum untereinander stark zusammenhingen) ist Skyfall im klassischen James Bond-Sinne ein Film, der für sich selbst steht und eine in sich abgeschlossene Geschichte bildet. Zugleich werden in Skyfall aber auch alle Stärken der verschiedenen Bond-Elemente genutzt, die sich über die Jahre herausgebildet haben. Daniel Craig war vom Anfang an sehr überzeugend in der Rolle von Bond, indem er uns eine andere Art des bekannten Superagenten geboten hat. Nicht nur ständig mit Anzug und Fliege bekleidet, war Craigs Bond auch bereit sich mitten ins dreckige Actiongetümmel zu stürzen. Zugleich verfügt sein Bond über den lakonischen Humor, den man bei dem Charakter schon lange vermisst hat. Trat dieser im letzten Film leider hinter den dramatischen Plot zurück, kommt er in Skyfall voll zur Geltung. Casino Royale war ein beeindruckender Einstand für Craigs Bond, aber Skyfall zeigt uns einen Daniel Craig, der sich in die Rolle von Bond gut eingelebt hat und kein blutiger Anfänger mehr ist. Zugleich ist er auch desillusionierter, verbitterter und psychisch aber auch körperlich angeschlagen. Der Film schreckt sich auch nicht davor zurück, das voranschreitende Alter von Bond deutlich zu stellen (insbesondere ironisch, angesichts der Tatsache, dass Roger Moore den Part gespielt hat, bis er 57 war). Mangelte es Bond in Casino Royale noch an Erfahrung, ist es hier die körperliche Fitness, die ihm bei seinen Einsätzen zu schaffen macht. Das passt alles perfekt zu Craigs Darstellung von Bond als einen echten Menschen, ein Konzept, welches in Skyfall mehr erforscht wird denn je. So häufig unrasiert und ungepflegt hat man Bond kaum gesehen! Aber auch, dass er trotz seiner vielen Einsätze, der Opfer, die er bringen musste und der Vielzahl an Leben, die er genommen hat, seine Menschlichkeit und sein Mitgefühl nicht verloren hat, wird vom Anfang an klargestellt.

Auch wenn Skyfall (zum Glück) bei weitem nicht an die Albernheit der Roger Moore-Filme herankommt und auch deutlich ernster ist als die Reihe mit Pierce Brosnan, handelt es sich dabei dennoch um den humorvollsten Bond-Film der Craig-Ära und beinhaltet genau die Art vom verspielten und von Doppeldeutigkeiten so strotzendem Austausch zwischen Bond und den Frauen, insbesondere mit der von Naomi Harris gespielten Agentin Eve, welcher eine ganz besondere Rolle im Film vorbehalten ist. Die Chemie zwischen den beiden passt und es sprühen ordentlich Funken, während Bérénice Marlohe die klassische Rolle des „anderen“ Bond-Girls mit einer guten Mischung aus Femme Fatale, Vulnerabilität und einem Hauch Erotik erfüllt.

Judi Denchs kompromisslose Darstellung von Bonds geheimnisvoller Chefin M war schon immer eine weitere Stärke der neueren Bond-Filme, deren Potenzial nie vollends genutzt wurde – bis jetzt! Es mag ganze sieben Filme gedauert haben, bis Dench, die auch in den schlechteren Bond-Filmen immer eine starke Präsenz war, in den Mittelpunkt eines James Bond-Films rücken durfte. Ein riskanter Schachzug, der auch nach hinten hätte losgehen können, denn manche Charaktere funktionierten am besten in kleinen Portionen. Dank der immensen schauspielerischen Bandbreite von Dench ist das hier nicht der Fall, denn der Film holt mehr aus ihrem Charakter, der schon immer eine Art mütterliches Substitut für den Vollwaisen Bond war, heraus, als man für möglich gehalten hätte. Skyfall zeigt sie von ihrer kältesten und skrupellosesten Seite, aber auch zugleich ihre Verletzlichkeit und ihre tief verborgene Zuneigung für Bond. In einer gerechten Welt, wäre Dench eine Kandidatin für eine Oscar-Nominierung mit diesem Film.

Letzteres gilt auch für Javier Bardem, dessen Raoul Silva vielleicht der interessanteste Bösewicht der James Bond-Filme und der beste Leinwand-Psychopath seit Heath Ledgers Joker ist. Genial, verspielt, extravagant, überdramatisch, brutal, effizient und vor allen Dingen komplett wahnsinnig ist er ein Gegenspieler, wie ein großartiger Bond wie Craig ihn verdient. Er ist Bond immer zwei Schritte voraus und zum ersten Mal seit langer Zeit lässt ein Bösewicht bei einem Bond-Film den Zuschauer sich tatsächlich fragen, ob Bond ihm überhaupt gewachsen ist. Bardem, der schon gekonnt einen Psychopathen in No Country for Old Men gespielt hat, fährt hier aber andere Geschütze auf als in dem Coen Brothers-Film. War er dort ein schweigsamer, präziser und kaltblütiger Killer, so ist sein Raoul Silva in Skyfall viel gesprächiger und hat einen großartigen ersten Auftritt (der überraschend spät im Film kommt), in dem er eine ganz ungewohnte Art von Chemie mit Craigs Bond entfacht – der eine oder andere Zuschauer wird überrascht sein. Keine 30 Sekunden braucht Bardem, um das Publikum für sich zu gewinnen. Sicher, Bardem hat sich das eine oder andere beim Joker und Dr. Hannibal Lecter abgeschaut, doch mit seiner extravaganten und überschwänglichen Art, einschließlich des grässlichen blondierten Haarschopfes, ist er eben ein klassischer Over-the-Top James Bond-Bösewicht.

Die anderen Parts kommen deutlich kürzer sind aber nicht weniger gut, von Ben Whishaws gutem Einstand als Q (der auch noch das eine oder andere dazulernen muss) bis zu Ralph Fiennes‘ Mallory, der als eindimensionaler arroganter Arsch vom Dienst anfängt, aber sich zum Glück zu mehr entwickelt.

Nicht zu vergessen ist natürlich das A und O der Bond-Serie: spektakuläre Action und exotische Locations. Während letztere uns nach Istanbul, Shanghai, Macau und Schottland führen, mangelt es an Action ebenso nicht in Skyfall. Von der spektakulären Verfolgungsjagd in Istanbul bis zum etwas kleineren aber dennoch nicht weniger spannend ausgefallenen Showdown am Ende, erweist sich Sam Mendes als äußerst fähig darin, beeindruckende Action in Szene zu setzen und wiederlegt damit effektvoll einige Befürchtungen er sei eine falsche Wahl für die Regie gewesen, da er, wie Forster, keine großen Erfahrungen mit Filmen eines solchen Kalibers in der Vergangenheit gesammelt hat. Stattdessen ist Mendes die perfekte und seltene Kombination, die sowohl die leiseren Momente des Films, aber auch die groß angelegten Actionsequenzen gekonnt in Szene setzt. Unterstützt wird er von wohl einem der momentan besten Kameramänner Hollywoods, Roger Deakins, dessen Aufnahmen den Zuschauern nachhaltig im Gedächtnis bleiben sollten.

Es ist wohl der erste oscarprämierte Regisseur der James Bond-Serie, der aus dem Franchise alles herausholt, was möglich ist. Dabei schreckt sich Mendes nicht davor zurück, viele Anspielungen auf diverse ältere Bond-Filme zu machen und sehr geschickt traditionelle Bond-Elemente in den Film einzubinden. Das Vermächtnis der Bond-Filme wird stets mit größtem Respekt behandelt und man sieht, dass es sich bei Mendes um einen wahren Fan handelt, der aber zugleich der Reihe einen ganz eigenen Stempel aufdrückt. Sein Skyfall zeugt von Liebe zu dem, was Bond populär und erfolgreich gemacht hat aber auch von Mut, neue Wege zu beschreiten. Als eine Inspiration für den Film erwähnt Mendes die Batman-Filme von Christopher Nolan und der Einfluss ist hier nicht zu übersehen, insbesondere in der zweiten Filmhälfte. War Casino Royale vielleicht Batman Begins der Craig-Bonds (und ignoriert man am besten Ein Quantum Trost), so ist Skyfall The Dark Knight dieser neuen Reihe, wobei Skyfall nie komplett in Nolans düstere Abgründe abgleitet und genug Platz für etwas leichte Unterhaltung, Humor und Augenzwinkern lässt.

Vom furiosen Beginn und einer genial animierten Vorspann-Sequenz (zusammen mit dem besten James Bond-Lied seit Jahren, gesungen von der Soul-Röhre Adele) bis hin zu seinem Finale, der den Zuschauer mit einem breiten Lächeln aus dem Kino entlässt, zieht Skyfall einen in seinen Bann und lässt sich gar nicht anmerken, dass es sich mit 143 Minuten Laufzeit um den zweitlängsten Bond-Film aller Zeiten handelt. Wenn es überhaupt etwas „Unerfreuliches“ an diesem Musterbeispiel von einem tollen Blockbuster gibt, dann ist das die Tatsache, dass ab jetzt jeder neue Bond-Film mit Skyfall vergleichen werden wird und wahrscheinlich kaum einer diesen Vergleich bestehen wird. Doch bis dahin sollte man einfach Skyfall genießen und sich darüber freuen, dass eine 50 Jahre alte Filmserie immer noch etwas so Großartiges hervorbringen kann.

Fazit

Action, Humor, Emotionen und ein fantastischer genial-verrückter Bösewicht. Skyfall ist ein großartiger Blockbuster und ein grandioser James Bond-Film, der die klassischen Bond-Elemente mit dem neuen, ernsthafteren Einschlag der Serie in eine perfekte Balance bringt.

Trailer

Nastrovje! Neuer Trailer & Poster für Die Hard 5

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Pussy Riot ist nichts gegen John McClane & Sohn: wenn die Punkerinnen für eine harmlose Verhöhnung des russischen Präsidenten schon hinter schwedische Gardinen wandern, was würde den McClanes dann blühen, nachdem sie bei ihrer Flucht vor den Behörden Moskau in Schutt und Asche gelegt haben? Zum Glück ist das alles nur Fiktion und Herr Putin muss sich darüber nun nicht auch noch den Kopf zerbrechen. Stirb Langsam 5: Ein guter Tag zum Sterben mit Bruce Willis in der Hauptrolle kommt am Velentinstag, den 14.02.2013 in unsere Kinos. Die Werbetrommel wurde bereits vor drei Wochen eifrig gerührt mit dem Premierentrailer, heute folgt Teil 2 der Trailer-Show, allerdings handelt es sich dabei um beinahe den selben Clip, der lediglich um ein paar wenige Szenen ausgebaut wurde. Ach ja, das erste Poster hätte ich beinahe vergessen, wem’s noch nicht aufgefallen ist – bitte einmal den Blick nach links wenden (zum Vergrößern bitte anklicken).

John McClane reist diesmal nach Russland, um dort den Umständen der Verhaftung seines Sohnes John Junior (Jai Courtney) nachzugehen, der in einem Moskauer Hochsicherheitstrakt gefangen gehalten wird. Als der Senior im Zusammenhang mit dessen Verhaftung eine terroristische Verschwörung wittert, befreit er seinen Sohn und die beiden begeben sich auf eine gefährliche Flucht vor den russischen Strafverfolgungsbehören.

Film- und Serien-News