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Arnie und Sly in zwei neuen Clips aus Escape Plan

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Am 14.11.2013 kommt ein richtiges Schmankerl für Actionfans alter Schule in die deutschen Kinos. Dann treffen nämlich in Escape Plan die Urgesteine des Actionfilms zum ersten Mal in Hauptrollen aufeinander – Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger (in der deutschen Fassung übrigens beide vom selben Stammsprechen, Thomas Danneberg, synchronisiert). Kürzlich haben wir Euch den ersten Ausschnitt aus dem Film präsentiert, in dem Sly und Arnie die Fäuste fliegen lassen. Nun haben wir zwei weitere Clips aus Escape Plan für Euch, welche sich diesmal jeweils auf einen der beiden Charaktere konzentrieren. Insbesondere der Ausschnitt mit Arnie macht mir Lust auf den Film.

https://youtu.be/kSKScS-PNn0

https://youtu.be/ci3Sd2ntZmw

Zudem haben wir für Euch unten noch einmal den deutschen Trailer angehängt.

Inhalt:

"Wer den Sicherheitsexperten Ray Breslin (Sylvester Stallone) austricksen will, muss sich schon etwas einfallen lassen – denn der Haudegen konstruiert Hochsicherheitsgefängnisse auf der ganzen Welt und testet sie im Selbstversuch auf ihre Ausbruchsicherheit. Nach acht Jahren ungebrochenen Erfolgs willigt er in einen allerletzten Job ein: Als Terrorist getarnt soll er ein "Das Grab" genanntes, verstecktes High-Tech-Gefängnis auf Herz und Nieren prüfen. Kaum angekommen, wird Breslin Zeuge eines brutalen Mordes, den ein sadistischer Wärter an einem Insassen begeht. Als Gefängnisdirektor Willard Hobbes (Jim Caviezel) versucht, den Vorfall unter den Teppich zu kehren, beschließt Breslin, seinen Undercover-Einsatz durch einen vorab vereinbarten Evakuierungs-Code abzubrechen, um das Verbrechen öffentlich zu machen. Den Gefängnisdirektor interessiert dieser Code allerdings wenig: Er will den Mord vertuschen und dafür sorgen, dass Breslin im Gefängnis festgehalten und so mundtot gemacht wird.

Zum ersten Mal ist Breslin tatsächlich selbst inhaftiert und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als seinen Auftrag fortzusetzen. Zusammen mit dem undurchschaubaren Häftling Emil Rottmayer (Arnold Schwarzenegger) schmiedet er einen Fluchtplan, muss aber bald feststellen, dass er in einer meisterhaften Umsetzung seiner eigenen Sicherheitsempfehlungen gefangen ist. Um zu entkommen, muss Ray also die nicht vorhandene Lücke in seinem eigenen System finden."

Fast & Furious 7 – Erste Bilder aus dem Actionsequel

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Fast & Furious 7 Bilder

Quelle: Vin Diesel, James Wan

Es bestehen für mich kaum Zweifel, dass Fast & Furous 7 zu den größten Box-Office-Erfolgen des nächsten Kinosommers gehören wird. Man muss sich nur die weltweiten Einspielergebnisse seiner Vorgänger anschauen, um zu erkennen, dass das Franchise sich auf einem unaufhaltsamen Weg zum Box-Office-Olymp befindet.

The Fast and the Furious – $207,3 Mio
2 Fast 2 Furious – $236,4 Mio
The Fast and the Furious: Tokyo Drift – $158,5 Mio
Fast and Furious – $363,2 Mio
Fast and Furious Five – $626,1 Mio
Fast & Furious 6 – $788,7 Mio

Ich glaube nicht, dass der Höhepunkt bereits überschritten wurde, erst Recht nicht nach der Besetzung von Jason Statham als Bösewicht im siebten Teil. Der Aufwärtstrend sollte sich also mit Teil 7 fortsetzen und zum ersten Mal wird die Reihe weltweit wahrscheinlich mehr als $800 Mio einnehmen. Auch in Deutschland hat die Reihe sehr viele Fans, was sich unschwer daran erkennen lässt, dass der sechste Film momentan immer noch Platz 4 der Jahrescharts von 2013 belegt. Diese wird es auch freuen, dass die Wartezeit zwischen zwei Teilen der Reihe diesmal kürzer ausfallen wird denn je. Bereits am 10.07.2014 läuft Fast & Furious 7 in den hiesigen Kinos an. Nachdem Justin Lin die letzten vier Teile inszeniert hat, übernahm James Wan (Conjuring – Die Heimsuchung) beim 7. Film das Ruder. Der vormals auf Horrorfilme spezialisierte Filmemacher feiert mit dem Streifen sein Actionblockbuster-Debüt.

In den letzten Tagen und Wochen hat Vin Diesel, der für seine beispiellose Kommunikation mit den Fans berühmt ist, die ersten Bilder aus dem siebten Film veröffentlicht. Eins davon erlaubt sogar den ersten Blick auf Kurt Russell, der in einer bislang nicht näher beschriebenen Rolle im Sequel besetzt wurde. Einige der anderen zeigen Dom und sein Team in Trauergewand. Um wen sie trauern, dass werden die Fans der Reihe bereis wissen…

Fast & Furious 7 Bilder Fast & Furious 7 Bilder 5 Fast & Furious 7 Bilder 3 Fast & Furious 7 Bilder 4

Brandneu ist auch dieses Bild, das James Wan selbst hochgeladen hat. Es zeigt das Auto des Antagonisten des Films, Ian Shaw (Jason Statham). Es ist ein cooler Aston Martin, was natürlich bveim Briten Statham wie die Faust aufs Auge passt.

Fast & Furious 7 Bilder 2

Quentin Tarantino nennt seine bisherigen Filmfavoriten von 2013

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Quentin Tarantino Lieblingsfilme

Quelle: Tarantino Archives

Ich finde es immer interessant, Favoritenlisten von Filmschaffenden zu lesen. Erstens bringt das die Filmemacher und Schauspieler einem als Filmfans (wie man es selbst ist) näher, zweitens ist es doch aufschlussreich zu sehen, welche Filme als Einfluss oder Orientierung für die Filmemacher dienen können. Jemand, der mit diversen Lieblingslisten nie geizte, ist Quentin Tarantino, der in den häufig am Ende eines Jahres seine persönliche Bestenliste veröffentlicht. Zwar tat er dies letztes Jahr nicht, weil mit Django Unchained ja auch sein eigener Film im Spiel war, jedoch gibt es Listen von 2010 und 2011 zu finden. In den beiden Jahren waren Toy Stoy 3 und Midnight in Paris jeweils seine Favoriten – und beide wurden auch bei den Oscars als "Bester Film" nominiert.

Zwar ist das Kinojahr 2013 noch lange nicht vorüber, jedoch stellte Quentin Tarantino seiner größten Fansite, The Quentin Tarantino Archives als "exklusives Geschenk während des Regierungs-Shutdowns in den USA", seine vorläufige Liste der besten Filme von 2013. Diese sind in alphabetischer Reihenfolge angeführt, sodass die Liste keinen Rückschluss auf seine aktuelle Nummer 1 zulässt. Dennoch ermöglicht sie wieder einen guten Einblick in den Geschmack des Oscarpreisträgers.

  • Afternoon Delight
  • Before Midnight
  • Blue Jasmine
  • Conjuring – Die Heimsuchung
  • Drinking Buddies
  • Frances Ha
  • Gravity
  • Kick Ass 2
  • Lone Ranger
  • Das ist das Ende

Acht dieser zehn Filme habe ich auch gesehen (alle bis auf Afternoon Delight und Drinking Buddies) und mindestens drei davon wären auch in meiner vorläufigen Bestenliste von 2013 vorzufinden (Gravity, Before Midnight und Das ist das Ende). Während es mich kaum überrascht, dass Tarantino Blue Jasmine, Gravity und Before Midnigh, die diesjährigen Kritikerlielinge, gewählt hat und Drinking Buddies und Frances Ha als Vertreter der neuen Independent-Bewegung, so muss ich doch sagen, dass die Wahl von Lone Ranger und Kick Ass 2 schon recht ungewöhnlich ist. Jedoch begrüße ich das besonders im Falle von Lone Ranger sehr. Hoffentlich wird Johnny Depp mal in einem Film von Tarantino auftreten.

Warner plant DC Comics-Serienadaptionen & Wonder Woman-Film

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Der CEO von Warner Bros. Entertainment, Kevin Tsujihara, brachte am vergangenen Wochenende in einem Interview auf einem Kongress seinen Unmut über die Verwertung von Warners Rechten an DC Comics zum Ausdruck. Demnach habe Warner es in den vergangenen Jahren versäumt, ausgenommen der Superman- und Batman-Filme, die anderen Comic-Franchises für die Leinwand und die Mattscheibe zu adaptieren. Das soll sich nun ändern: Tsujihara versprach große Pläne für eine Vielzahl von DC-Franchises, die als TV-Serie adaptiert werden sollten, und kündigte gleichzeitig an, dass Wonder Woman entweder für die Leinwand oder als TV-Serie konzipiert werden soll.

Gerüchten der letzten Wochen zu Folge könnte Wonder Woman auch einen kurzen Auftritt in dem kommenden Batman vs. Superman-Film haben, um im Anschluß ihre eigene Franchise einzuläuten. Wir empfehlen als Besetzung für Wonder Woman (mit ein wenig Augenzwinkern) Kaley Cuoco, die sich bereits in The Big Bang Theory als kostümierte Amazone bewährt hat.

Jack Ryan: Shadow Recruit – Poster und Trailer sind da!

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Quelle: Paramount Pictures

Es gibt schon morbide Zufälle (oder auch keine Zufälle). Jack Ryan, kürzlich von Paramount in Jack Ryan: Shadow Recruit umbenannt, der fünfte Leinwandauftritt von Tom Clancys berühmtesten Helden, wurde bereits letzten Sommer und Herbst abgedreht (diesen August fanden in New York Nachdrehs statt). Obwohl jedoch bereits letzten Oktober (!) einem ausgewählten Publikum von Journalisten die ersten Ausschnitte aus dem Film vorgeführt wurden, gab es 2013 zu dem Streifen nahezu kein Marketing. Kein Poster, kein Trailer….man könnte schon meinen, irgendetwas würde mit der Produktion nicht stimmen.

Und just nach dem Tod des Romanautors Tom Clancy veröffentlicht Paramount das allererste Poster zu dem Film und kurz darauf auch den ersten US-Trailer. Zufälle gibt’s!  Während das Poster wirklich kaum zu begeistern vermag und ebenso gut auch von einem Praktikanten stammen könnte, verspricht der Trailer immerhin einen soliden Actionthriller mit Chris Pine, Keira Knightley, Kevin Costner und Kenneth Branagh (bemerkenswerter russischer Akzent!). In dem Film deckt Ryan (Chris Pine) ein Komplott auf, das zum Ziel hat, die US-amerikanische Wirtschaft zu torpedieren. Sein Gegner ist dabei ein russisches Finanzgenie, gespielt von Branagh (der auch die Regie geführt hat). Jack Ryan: Shadow Recruit kommt voraussichtlich am 19.12.2013 in die deutschen Kinos.

Jack Ryan Shadow Recruit Trailer und Poster

World War Z 2 kommt – aber ohne Marc Forster

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World War Z - Neuer Trailer

Quelle: The Hollywood Reporter

World War Z gehört zweifelsohne zu den größten Box-Office-Überraschungen des Jahres. Kaum einer hätte sich gedacht, dass ein $190 Mio teurer Film über Zombies, der auch noch um mehr als ein halbes Jahr verschoben wurde und eine gut dokumentierte, problematische Entstehungsgeschichte hatte (der gesamte dritte Akt wurde neu gedreht), seine Kosten wieder einspielen würde, geschweige denn zu einem der erfolgreichsten Filme des Jahres werden würde. Doch während der ebenfalls mit einer problematischen Produktionsphase behaftete Lone Ranger erwartungsgemäß floppte, übertraf World War Z alle Erwartungen ums Vielfache. Mit $202 Mio in Nordamerika und fast $540 Mio weltweit gehört World War Z zu den zehn erfolgreichsten Filmen des Jahres. Kein Wunder also, dass über eine Fortsetzung wieder geredet wird. World War Z war eigentlich schon länger als der Beginn einer neuen Filmreihe geplant, doch erst mit dem Erfolg des ersten Films können diese Pläne natürlich auch verwirklicht werden.

Ein Artikel von The Hollywood Reporter, in dem es um Brad Pitt, sein erfolgreiches Kinojahr und den von ihm produzierten Oscarkandidaten 12 Years a Slave geht, berichtet nun, dass World War Z 2 zwar in Arbeit sei, der Regisseur Marc Forster aber nicht mehr dabei sein wird. Angesichts der vielen Probleme am Set, kann ich nicht behaupten,. dass mich diese Ankündigung überrascht. Ferner erzählte Brad Pitt gegenüber THR, dass momentan noch kein Drehbuch geschrieben wird, sondern nur Ideen gesammelt werden. Das bedeutet wohl, dass World War Z 2 frühestens Ende 2015 in die Kinos kommen wird, da ich den Drehbeginn nicht vor Sommer 2014 erwarte. Da 2015 aber bereits ein sehr volles Kinojahr ist, würde es mich nicht wundern, wenn Paramount lieber bis zum Sommer 2016 wartet.

Der unglaubliche Burt Wonderstone (2013)

The Incredible Burt Wonderstone, USA 2013 • 100 Min. • Regie: Don Scardino • Drehbuch: Jonathan Goldstein, John Francis Daley • Mit: Steve Carell, Steve Buscemi, Olivia Wilde, Jim Carrey, Alan Arkin, James Gandolfini • FSK: ab 12 Jahren • Kinostart: 04.04.2013 Deutsche Website

Handlung

Burt ist ein Außenseiter. Er hat weder Freunde noch eine fürsorgliche Familie. Eigentlich hat er sich mit seinem Leben arrangiert, doch dann entdeckt er sein wahres Ich. Mithilfe eines Zauberkastens lernt Burt zu begreifen, dass es nur eine Möglichkeit gibt, von allen geachtet und geliebt zu werden: Er muss ein berühmter Zauberer werden. Und so beginnt der Weg des unglaublichen Burt Wonderstone (Steve Carell) und seines Partners Anton Marvelton (Steve Buscemi), den er mit seinen ersten Tricks für eine eigene Zaubershow begeistern konnte. Ein paar Jahre später landen die beiden in Doug Munnys (James Gandolfini) Casino in Las Vegas. Jahrelang genießen sie ein Leben in Luxus, von den Frauen geliebt, vom Publikum vergöttert. Doch erste Starallüren stellen die Freundschaft von Burt und Anton auf die Probe. Als dann noch Straßenmagier Steve Gray (Jim Carrey) mit seinen aberwitzigen Aktionen in der Stadt auftaucht, wendet sich auch das Publikum von ihnen ab. Sie müssen ihre Tricks modernisieren, um die Leute wieder begeistern zu können. Doch besonders Burt hat arge Probleme damit, sich umzustellen – vor allem als er allein dasteht. Da hilft nur noch eins: Ein absolut atemberaubender Trick, den noch niemand vorher gewagt hat, muss her.

Kritik

„Der unglaubliche Burt Wonderstone“ ist im Grunde genommen aufgebaut wie eine typische Hollywood-Komödie. So wird der Hintergrund des Films auch schnell ersichtlich: Es geht um Magie zwischen Tradition und Moderne. Ein Thema, dass irgendwie an sich schon witzig ist. Vor allem nachdem man kaum noch etwas von Zaubershows mitbekommt. Man fühlt sich zurückversetzt in die Zeit, als Siegfried und Roy noch bei „Wetten, dass..?“ auftreten durften, weil sie so unglaublich angesagt waren. Und dann kam ein moderner, junger Typ aus dem Nichts, der aus diesen einst so angesagten Magiern Kultfiguren in lächerlichen Kostümen macht und uns zeigt, dass deren Zeit mit dem Jahrtausendwechsel eigentlich schon abgelaufen war. Die Moderne fordert also nicht nur in Wirtschaft und Gesellschaft Opfer, sondern auch in der Zauberbranche.

Der unglaubliche Burt Wonderstone (2013) Filmbild 1Und genau diesen Umstand machen sich Jonathan Goldstein und John Francis Daley für ihr Drehbuch zu nutze. Sie schaffen die Figuren Burt und Anton, die seit der Schulzeit ihr Leben der Entwicklung neuer Tricks widmen. Doch dann geraten sie durch ihre immer gleichen Shows in eine Endlosschleife der Langeweile. Es kommt, wie es kommen muss: Ein moderner Künstler, dessen Vorführungen nur noch wenig mit der traditionellen Zauberkunst zu tun haben, macht den beiden das Publikum abspenstig. Dieser moderne Typ erinnert stark an Chris Angel, den viele MTV-Schauer als „Mindfreak“ kennen. Zugegeben: Niemand macht einen Hehl aus der Parodie auf den Aktionskünstler, nicht umsonst wird er dort auch als „Brainfreak“ bezeichnet. Aber genau da liegt ein Problem des Films. Wenn er ein paar Jahre früher erschienen wäre, als Mindfreak Chris Angel auf dem Höhepunkt seiner Karriere war, hätten die Story und damit auch der Humor besser gewirkt. So braucht der Zuschauer von heute ein wenig Zeit, um in die Situation, in der der Film spielt, voll eintauchen zu können.

Dennoch schafft es Jim Carrey, der Meister des Bekloppten, das Beste aus seinem Charakter Steve Gray herauszuholen. Durch derbe Aktionen zeichnet er auf humoristische Weise das Bild Angels nach, das er in der Öffentlichkeit darstellt – und setzt mit total überspitzten Showeinlagen noch einen oben drauf. Durch die Idiotisierung seiner Figur wird ein passenden Gegenpol zu den anderen Protagonisten geschaffen. Auch das Zusammenspiel von Carell und Buscemi hat durchaus seine witzigen Momente.

Der unglaubliche Burt Wonderstone (2013) Filmbild 2So träge, wie der Anfang sich phasenweise entwickelt, bleibt der Film nicht durchweg. Der Hauptteil hat durchaus seine witzigen Momente, z. B. als Burt versucht, die Show allein durchzuziehen. Besonders an dieser Stelle merkt man, wie sehr Carells Type den Humor des Films beeinflusst. Auch der Auftritt von Alan Arkin als altgedienter Meister der Zauberei, der mittlerweile in einer Altersresidenz verkommt, bringt wieder etwas Schwung in die Handlung. Andere Situationen sind jedoch schlichtweg unpassend und nicht gerade förderlich für das Vorankommen des Films. So auch der Einsatz von Michael Bully Herbig als Raubtier-Künstler. Es kommt natürlich patriotischer Stolz auf, wenn man Bully neben Carrey und Carell auf der großen Leinwand sieht, dennoch bleibt seine Figur für die Handlung vollkommen überflüssig. Leider. Aber so ist das wahrscheinlich mit den ersten Hollywood-Rollen.

Sehr gelungen ist wiederum das Ende mit dem großen Showdown. Der großartigste Trick aller Zeiten – und vor allem dessen Auflösung – bringen den Film zu einem runden Abschluss und entschädigen für manchen langwierigen Moment.

Fazit

„Der unglaubliche Burt Wonderstone“ ist weder unglaublich schlecht noch unglaublich gut. Es ist ein nett gemachter Film, mit einem Thema, dass vielleicht nicht jedem zusagt, aber durchaus seinen Witz hat. Hier und da ist der Film etwas träge und wirkt humoristisch zu platt, dennoch hat er seine Höhepunkte. Für Fans von Steve Carell und vor allem Jim Carrey wird sich der Film allemal lohnen. Wenn man die Erwartungen an den unglaublichen Burt nicht allzu hoch ansetzt – wie es sich für eine solche Komödie immer anbietet – dann klappt es auch mit einem zauberhaften Lachen in der ein oder anderen Szene.

Trailer

"Rush"-Special: "Geldverdienen ist anfangs völlig egal" – Niki Lauda im Interview

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Niki Lauda Interview

Direkt im Anschluss an mein Interview mit der Regie-Legende Ron Howard, folgte ein Gespräch mit einer ganz anderen Legende – der des Motorsports. Auch wenn ich selbst nie ein großer Formel-1-Fan war, so repräsentierte für mich Niki Lauda dennoch immer einen der ganz Großen des Sports. Drei Weltmeistertitel gewann der gebürtige Wiener, zwei davon  nach seinem schrecklichen Unfall am Nürburgring 1976, um den es auch in Rush – Alles für den Sieg geht. Im Interview war dann der Nationalheld Österreichs so, wie man ihn kennt – und das meine ich im positivsten Sinne – unverblümt, offen und mit einer bis heute deutlich spürbaren Begeisterung für den Rennsport.

Filmfutter: Wie verlief Ihre Zusammenarbeit mit Peter Morgan am Drehbuch?

Niki Lauda: In die Produktion war ich zweierlei involviert. Ich habe Peter Morgan mit Informationen für das Drehbuch versorgt. Zudem habe ich aber auch Daniel (Brühl) mit seinem österreichischen Akzent geholfen und habe ihm die Fragen beantwortet, die ihn für die Rolle interessierten. Beim Drehbuch hat Peter Morgan mich immer wieder daran erinnert, dass er letztendlich der Autor ist und es durchaus auch sein konnte, dass ihm manche Dinge nicht gefallen würden, die ich ihm erzähle. „Because it is Hollywood“, hat er immer gesagt. Ich dachte mir immer, wenn er für Oscars nominiert war, wird er schon wissen, was er tut. Mehr wusste ich nicht und, um es auf den Punkt zu bringen, war es mir damals auch egal. Der Prozess war so, dass er mich immer wieder getroffen hat und von seinem Laptop etwas vorgelesen hat. Beispielsweise las er in einer Szene: „Du startest deinen Ferrari, drehst den Schlüssel um und fährst los“. Da sagte ich nur: „Spinnst du? Der Ferrari ist doch kein Straßenauto, da gibt’s keinen Schlüssel, da drückt man einfach einen Knopf. Frag mich lieber öfter, sonst wird das nichts“ (lacht). Dann haben wir uns mehr über die Rennen und die gesamte Renngeschichte unterhalten. Zwei oder dreimal hat er mir dann auf seinem Laptop einige kurze Filmsequenzen gezeigt, aber ich konnte sie nicht wirklich zusammensetzen.

FF: Wie ist es eigentlich, wenn Sie diesen Film sehen? Ist es dann für Sie „nur ein Film“ oder trifft er sie auch emotional?

NL: Ich habe den Film jetzt schon dreimal gesehen. Als ich den Film das erste Mal in einer Privatvorführung in Wien gesehen habe, noch ohne die richtige Filmmusik, dachte ich mir zunächst, dass ich  darin richtig negative rüberkomme. Ich konnte doch nicht so ein Arschloch gewesen sein! Das war mein erster Eindruck. Dann sah ich den Film aber noch einmal am Nürburgring, gemeinsam mit (dem Formel 1 Chef Bernie) Ecclestone. (Lewis) Hamilton und (Nico) Rosberg saßen neben mir. Und dann war ich über die unglaublichen Reaktionen der Leute überrascht, insbesondere da es meiner Ansicht nach das kritischste Publikum war, weil einige von ihnen noch die im Film dargestellte Zeit kannten.  Insbesondere die Krankenhausaufnahmen, die auch mich etwas erschreckt haben, riefen bei den Menschen starke Reaktionen hervor. Nach der dritten Vorführung, in London, wusste ich, dass der Film gut ist und ich erkannte, dass ich anfangs durch den vorherigen dauernden Informationsaustausch mit Peter (Morgan) nicht den nötigen Abstand hatte, um Rush, wie alle anderen Zuschauern, neutral zu beurteilen. Der entscheidende Punkt war aber in Toronto (Anm. der Red: der Film lief beim Toronto International Film Festival). Ich bin direkt nach Monza dorthin geflogen. Da sah wie Daniel (Brühl) und Chris (Hemsworth) gemeinsam hinter dem Vorhang auf einem Monitor das Ende des Films gesehen haben und sich begeistert umarmt haben. Aber wie gut das amerikanische und kanadische Publikum auf den Film reagiert hat, das hat mich am positivsten überrascht. Es gab sogar Standing Ovations. In dem Moment konnte ich den Film auch wie der Rest des Publikums, wie ein normaler Zuschauer, beurteilen und er gefiel mir sehr gut. Es ist ein sehr gescheiter Film, mit Emotionen und einer tollen Darstellung der Formel 1, wie sie in den Siebzigern war.

FF: Wie zufrieden sind Sie mit Daniel Brühl?

NL: Absolut. Als er das erste Mal aufgetreten ist, dachte ich, ich sehe mich selbst. Es funktionierte sofort. Er hat Unglaubliches geleistet. Er kam vor eineinhalb Jahren nach Wien und zu allererst fragte ich ihn, wie schwierig für ihn die Vorbereitung auf die Rolle sei. „Wahnsinnig schwierig“ meinte er. „Sie sind transparent, Sie sind am Leben. Man hört Sie immer wieder im Fernsehen, man kennt Ihre Sprache.“ Er hat sich aber sehr gut vorbereitet. Ich habe ihn sogar nach Brasilien zum Grand Prix mitgenommen, weil er mir sympathisch war und weil wir uns auf Anhieb sehr gut verstanden haben. Wir haben also ziemlich viel Zeit miteinander verbracht.

FF: Was war ihre erste Reaktion als Daniel Brühl als Se besetzt wurde?

NL: Ich kannte ihn nicht. Ich bin in Filmen nicht sehr versiert und meine Frau Birgit hat mir erklärt, welche Rollen er gespielt hat und was für ein großer Star er bereits ist. Jetzt kenne ich ihn relativ gut und finde, dass er ein hervorragender Schauspieler ist.

Rush-Special: Niki Lauda Interview 2

FF: Wenn Sie auf die Zeit zurückblicken, in der der Film spielt, vermissen Sie etwas an der Epoche?

NL: Ich habe es natürlich genau so empfunden, wie alle auch die jetzige Zeit empfinden. Man lebt sie einfach. Es war aber natürlich eine besondere Zeit. Woodstock und die damalige Formel 1 sind die besten Beispiele. Die Maxime war zu riskieren und das Leben in kürzester Zeit zu genießen. Zurückholen kann man die Zeit nicht. Ich habe es gottseidank erlebt. Ich bin aber auch der heutigen Zeit gegenüber nicht negativ eingestellt. Damals war es schön, heute ist es anders, aber nicht weniger schön.

FF: Wie nah ist die Darstellung von Chris Hemsworth an den echten James Hunt?

NL: Sehr nah. Schon die erste Szene, in der er in das Krankenhaus mit freiem Oberkörper einmarschiert, hat mich sehr beeindruckt. Auch die Stimme klang genau wie die von James. Er musste sich durch sehr viel Archivmaterial durcharbeiten und hat dabei Großes geleistet.

FF: In einer Szene des Films greift James Hunt den Reporter an, der Ihnen im Film bei der Pressekonferenz beleidigende Fragen stellt. Natürlich hat man sich etwas künstlerische Freiheit erlaubt. Würden Sie trotzdem sagen, dass diese Handlung zum Charakter von James Hunt gepasst hätte?

NL: Das passt absolut. Die Szene der Konferenz ist übrigens richtig. Ich werde es mein Leben lang nicht vergessen, wie dieser Journalist bei der Pressekonferenz diese blöden Fragen gestellt hat. Ich weiß sogar noch, wer das war. Er hat sich zu einem wirklich guten und hoch angesehenen Kulturjournalisten in Österreich entwickelt. Aber damals war es so. Und Hunt war ein Typ, der nicht lange rumgefackelt hat.

FF: Gibt es also so etwas wie einen Ehrenkodex unter Rennfahrern?

NL: Nur unter denen, die sich respektieren. Heute ist es genau so. Wenn man neben jemandem mit 330 km/h fährt und es nur zwei Zentimeter Abstand zwischen den Wagen gibt, dann muss man sich auf den anderen verlassen können. Man verteidigt natürlich seine Position, aber macht in der Regel nichts, was mich oder ihn selbst gefährdet. Es gibt aber natürlich immer dumme junge Fahrer, die nicht wissen was sie tun. Bei ihnen muss man aufpassen, denn sie haben auch die nötige Erfahrung nicht, um Abstände gut einzuschätzen. James Hunt ist extrem professionell gefahren und insbesondere nach meinem Unfall hatte ich Probleme mit ihm mitzuhalten, weil er immer besser wurde und nahezu unbesiegbar war. Wir hatten aber auch Respekt vor der Fahrweise des anderen.

FF: Die Formel 1 ist ja heutzutage viel sicherer geworden. Todesfälle gibt es so gut wie gar nicht mehr. Hat sie dadurch vielleicht an Attraktivität verloren?

NL: Es gab sicher viele Leute, die damals vor allem wegen der möglichen Unfällen zugesehen haben. Das war eine Attraktion. In der heutigen Zeit, fast 20 Jahre nach dem Tod von (Roland) Ratzenberger und (Ayrton) Senna in Imola, hat sich die Sicherheit sehr positiv entwickelt. Deswegen gehen heute ja auch die Familien der Rennfahrer zu den Rennen, was früher sehr selten der Fall war. Das begrüße ich natürlich. Dadurch sind die Rennfahrer aber auch nicht mehr herausgefordert, so einen starken Charakter oder Persönlichkeit zu haben, um vor jeder Saison sich damit auseinander zu setzen, ob man das Risiko noch ein Jahr lang eingehen will. In der Zeit, zu der der Film spielt, starben pro Jahr 1-2 Fahrer, daher mussten wir uns immer damit beschäftigen. Diese Frage stellt sich heute aber niemand mehr. Natürlich ist auch heute die Formel 1 nicht komplett sicher. Irgendwann wird zwangsläufig ein großer Unfall passieren, denn da fahren ja schließlich Autos mit 330 km/h durch die Gegend. Es reicht nur ein Fehler. Ich habe in meiner Zeit selbst gesehen, wie François Cevert  bei einem Unfall von einer Leitschiene aufgespießt wurde. Das ist ein Anblick, den man nicht schnell vergisst. Die Frage war, wie man damit umgeht. Psychologische Betreuung gab es ja damals nicht Mein Ansatz war immer, herauszufinden, wie das passiert ist. Ich war nach jedem Unfall bei den Aufräumarbeiten, um den Unfallhergang zu analysieren. Cevert machte einen Fahrfehler und deshalb habe ich zu mir selbst gesagt: „Ich mache sicher keinen Fahrfehler!“. So konnte ich dann weiterfahren.. Die Unfälle waren für mich immer eine Lehre, was man nicht machen darf.

FF: Das Problem ist natürlich, dass man zwar eigene Fehler vermeiden kann, aber nicht die Fehler anderer.

NL: Klar. Es bleibt in jedem Fall ein Risiko da.

Rush-Special: Niki Lauda Interview

FF: Was fasziniert Sie an dem Rennsport, trotz aller Gefahren?

NL: Wie in jedem anderen Sport, geht es um die Höchstleistung, die man bringen will. Im Grunde geht es immer darum, wer am Ende der Beste ist. Das ist auch bei Stabhochsprung oder beim 100-Meter-Lauf so. Alle sind durch ihre Talente getrieben, sich etwas vorzunehmen, die Fähigkeiten auszubauen und im Endeffekt sich mit den besten zu messen. Wenn man erst einmal drin ist, gibt es immer das nächste Ziel und das nächste. Man verpflichtet sich zu etwas und will immer besser werden. Wenn man einmal Weltmeister geworden ist, will man es wieder werden. Siehe Sebastian Vettel. Er ist dreimal Weltmeister geworden und er muss jedes Jahr immer besser werden. Es ist nicht so, dass er einmal Weltmeister geworden ist und danach einfach genau so wie vorher gefahren ist. Dass treibt einen an.

FF: In dem Film sagt Daniel Brühl in Ihrer Rolle, dass das Rennfahren für ihn einfach nur eine Arbeit zum Geldverdienen ist. War es für Sie ein Teil der Motivation?

NL: Geldverdienen ist anfangs völlig egal. Wie in jedem Sport muss man zuerst Leistung bringen. Wenn die Triebfeder für eine Weltmeisterschaft das Geld ist, dann kommt man niemals dorthin. Man kann es nicht für das Geld machen, sondern man muss es machen, weil das ganze System in einem es will. Das Geld kommt dann automatisch.

FF: Als Sie im Film zu Ferrari wechseln, ist es ein sehr ernüchternder Anblick. Clay Regazzoni wird als großer Star vorgestellt und dann am Rande Sie, Niki Lauda. War das wirklich so?

NL: Ja, klar. Es ist auch gar nicht so negativ zu sehen. Ich garantiere Ihnen, dass auch Vettel irgendwann bei Ferrari fahren will, obwohl er momentan mit Red Bull gewinnt. Denn Ferrari ist nach wie vor ein Auto mit einem Nimbus, einem Charisma. Jedes Kind kennt Ferrari. Und wenn man als Rennfahrer, als Anfänger, zu Ferrari wechseln darf, dann ist es etwas Besonderes. Regazzoni war zu dem Zeitpunkt schon ein etablierter Rennfahrer und ich war ein Grünschnabel aus Österreich.

FF: Wie haben Sie das Fahren eigentlich für sich entdeckt?

NL: Ganz früh eigentlich, als ich 10-11 Jahre alt war. Meine Eltern besaßen Industriefirmen und meine ersten Fahrversuche waren mit Traktoren. Ich wurde so schnell sehr autoaffin. Ich würde auch gerne heute einmal mit einem der modernen Traktoren fahren, um zu schauen, wie es ist.

FF: Vermissen Sie das schnelle Fahren heute?

NL: Natürlich. Es ist stinklangweilig, man kann überhaupt nichts mehr machen, weil an jeder Ecke ein Polizist oder ein Radar steht. Aber ich fahre, wie es sich gehört und habe meinen Führerschein nie verloren.

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Falls Ihr unser Interview mit dem Regisseur Ron Howard und dem Drehbuchautor Peter Morgan verpasst habt, könnt Ihr es hier nachlesen!

 

John Constantine geht im Fernsehen auf Dämonenjagd

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Constantine Serie

Quelle: The Hollywood Reporter

Diese News ist zwar schon  einige Tage alt und ist an mir scheinbar vorbeigegangen, doch ich wollte sie Euch trotzdem nicht vorenthalten. Der US-Sender NBC erwarb die Fersehrechte an dem DC-Comics-Charakter John Constantine, der zum ersten Mal das Licht der Welt 1985 als Hauptcharakter von Alan Moores "Hellblazer"-Comics erblickte. Mittlerweile heißt seine Comicreihe bei DC nur noch "Constantine". Diese Ankünding kommt kurz nach der Bekanntgabe der "Gotham"-Serie von Fox. Hellblazer bzw. Constantine wurde 2005 bereits für die große Leinwand adaptiert, mit Keanu Reeves in der Titelrolle als abgehalfterter Detektiv des Okkulten und Arbeiterklasse-Magier, der die einzigartige Gabe besitzt, Dämonen und sonstige übernatürliche Wesen in unserer Welt zu sehen. Constantine war weltweit ein ordentlicher Erfolg, jedoch nicht groß genug, um unmittelbar eine Fortsetzuung zu rechtfertigen. Über diese wurde zwar einige Jahre lang geredet, doch letztendlich verschwand sie im Hollywood-Limbo, während der Regisseur Francis Lawrence den Megahit I Am Legend inszeniert hat und nun für die Regie der Tribute-von-Panem-Sequels verantwortlich ist.

Dafür, dass dem Charakter neues Leben eingehaucht wird, soll jetzt die neue Welle von TV-Adaptionen von Comic-Charakteren sorgen. "Arrow" läuft ja bereits erfolgreich auf The CW, ABC hofft auf eine lange Laufzeit von "Marvel’s Agents of Shield" und auch eine Serie zum Comic-Charakter "The Flash" is bereits in Planung. An der Constantine-Serie arbeitet David Goyer, der Autor von Nolans Dark-Knight-Trilogie und Zack Snyders Man of Steel, was sicherlich vielversprechend klingt. Ob der düstere Constantine-Charakter aber in Serie funktionieren kann, bleibt abzuwarten.

Thor: The Dark Kingdom – Neue Poster und der erste Filmausschnitt

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Thor The Dark Kingdom Clip

Quelle: Marvel

Am 27. Oktober feiert Thor: The Dark Kingdom in Berlin seine große Deutschlandpremiere. Nur vier Tage später wird das Sequel zum 2011-Hit bundesweit in den Kinos zu sehen sein. In den letzten Wochen haben wir Euch eine schier endlose Menge an Postern und Charakterplakaten zu dem Film gezeigt (das erinnert mich an die Posterflut von Star Trek into Darkness), doch es gibt noch mehr. Marvel hat kürzlich zwei weitere Charaktere mit einem eigenen Poster versehen – die treuen Gefährten von Thor, Fandral (Zachary Levy) und Volstagg (Ray Stevenson).

Thor The Dark Kingdom Clip und Poster 1 Thor The Dark Kingdom Clip und Poster 2

Ein echtes Highlight ist aber die allererste Filmszene, die Marvel im Internet veröffentlicht hat und die einen verzweifelten Thor (Chris Hemsworth) zeigt, der widerwillig seinen trickreichen Stiefbruder Loki (Tom Hiddleston) um Hilfe bitten muss. Ob das gut geht?

https://youtu.be/sZlvRzVLGwk

Inhalt:

“Chris Hemsworth kehrt in THOR: THE DARK KINGDOM als schlagkräftiger Göttersohn auf die große Leinwand als zurück — Denn nicht nur die Erde, sondern alle Neun Reiche werden von einem dunklen Feind bedroht, ein Gegner, der älter ist als das Universum selbst: Malekith, der Verfluchte (Christopher Eccleston)! Der unerbittliche Herrscher der dunklen Elfen setzt alles daran, das Universum zu zerstören. Nicht einmal Thors Vater Odin (Anthony Hopkins), König von Asgard, vermag es, ihn aufzuhalten. Um Malekith zu besiegen und die Kräfte des Kosmos wieder in Einklang zu bringen, tritt Thor seine gefährlichste Reise an. Diese wird ihn mit seiner großen Liebe Jane Foster (Natalie Portman) wiedervereinen — sie wird ihn jedoch auch dazu zwingen, alles zu opfern, um die Welten zu retten…”

Film- und Serien-News