US-Einschaltquoten: "Modern Family" sinkt auf ein Staffeltief

Quelle: TVByTheNumbers

"Modern Family" ist weit von ihren Zeiten als eine der quotenstärksten Serien im US-Fernsehen entfernt. Mit der neuen Folge erzielte die Sitcom 4,9 Millionen Zuschauer – 11% unter der vorigen Episode sowie 21% unter der entsprechenden Episode aus dem letzten Jahr. Es war die quotenschwächste Folge der aktuellen 10. Staffel und die drittniedrigste Zuschauerzahl der Comedyserie überhaupt. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 ging es für "Modern Family" um 7% runter auf 1,3 Millionen Interessierte.

Im Vorprogramm erreichte "Die Goldbergs" 4,9 Millionen Zuschauer und lag knapp unter der Vorwoche. In der Zielgruppe 18-49 sank die Comedyserie um 8% auf 1,2 Millionen Zuschauer. "American Housewife" war mit 4,4 Millionen Zuschauern insgesamt unverändert, gab aber in der Zielgruppe um 9% nach und erreichte eine Million Fans zwischen 18 und 49. "Single Parents" baute 11% insgesamt sowie 10% in der begehrten Zielgruppe ab und erreichte jeweils 3,4 Millionen bzw. 900,000 Zuschauer.

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"A Million Little Things" verbesserte sich hingegen um 6% auf 3,5 Millionen Gesamtzuschauer sowie um 14% in der Zielgruppe auf 800,000 18- bis 49-Jährige.

"Empire" blieb bei FOX mit 5 Millionen Zuschauern stabil, legte aber in der Zielgruppe 18-49 um stattliche 14% auf 1,6 Millionen Zuschauer zu. "Star" war stabil und erreichte 3,7 Millionen Gesamtzuschauer, davon 1,1 Millionen in der Zielgruppe.

"Riverdale" lag mit 1,3 Millionen Zuschauern insgesamt und 400,000 in der Zielgruppe 18-49 auf Vorwochenniveau. "All American" erreichte 750,000 Zuschauer (+12%) und war in der Zielgruppe 18-49 mit 300,000 Zuschauern unverändert.

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