US-Einschaltquoten: "Arrow" legt deutlich zu, "Empire" fällt auf ein Serientief

Quelle: TVByTheNumbers

Die vergangene Woche ausgestrahlte "Arrow"-Episode war zugleich die dritte Folge des großen Arrowverse-Crossovers und die 100. Episode der Superheldenserie, die mehrere beliebte Charaktere in Gastauftritten zurückbrachte. Dieser Eventstatus der Folge verhalf der Serie zu einem gigantischen Quotenschub. Etwa 3,6 Millionen Zuschauer schalteten ein, 89% mehr als für die vorige Folge. Es war natürlich die meistgesehene Episode der Staffel und sogar die quotenstärkste Folge der Serie seit dem letzten Crossover mit "The Flash" im Dezember 2015. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 legte "Arrow" um 86% gegenüber der Vorwoche zu und erreichte tolle 1,3 Millionen Fans.

"Frequency" konnte von diesem Erfolg nicht profitieren und blieb im Anschluss mit 970,000 Zuschauern (davon 300,000 in der Zielgruppe) auf Vorwochenniveau.

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Bei CBS sank "Code Black" leicht auf 5,9 Millionen Zuschauer insgesamt, verbesserte sich aber um 11% in der Zielgruppe und erreichte eine Million 18-49-Jährige. Keine Veränderung gab es bei "Criminal Minds". Der Dauerbrenner erreichte 7,4 Millionen Zuschauer, davon 1,4 Millionen in der relevanten Zielgruppe.

FOX' einstiger Riesenhit "Empire" fiel letzten Mittwoch auf ein neues Serientief und erreichte nur noch 7,8 Millionen Zuschauer sowie 2,9 Millionen in der Zielgruppe. Beide Werte lagen 6% unter der vorherigen Episode. "Empire" lag außerdem 28% unter der Staffelpremiere im September und 30% unter der entsprechenden Episode aus Staffel 2. Die Zahlen sind zwar immer noch sehr gut, doch "Empire" ist nicht mehr der Überflieger, der die Serie einmal war.

Im Vorprogramm erreichte "Lethal Weapon" 6,4 Millionen Zuschauer insgesamt. In der Zielgruppe schalteten 1,6 Millionen ein (-6%).

"The Goldbergs" erzielte bei ABC 6 Millionen Zuschauer, 7% weniger als die vorige Folge. In der Zielgruppe sahen die Serie 1,7 Millionen Interessierte (-6%). "Speechless" lockte 5 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme und fiel damit um 12% gegenüber der Vorwoche. In der Zielgruppe sahen 1,6 Millionen 18-49-Jährige (-6%) die neuste Folge der Sitcom. Die neuste "Modern Family"-Folge blieb in der Zielgruppe mit 2,2 Millionen Zuschauern unverändert, fiel aber insgesamt um 6% auf 6,8 Millionen Zuschauer. "Black-ish" blieb nach Gesamtzuschauern mit 5,4 Millionen weitgehend unverändert, legte aber in der Zielgruppe um 6% auf 1,7 Millionen zu.

"Designated Survivor" zählte wieder 5,5 Millionen Zuschauer, erreichte aber dafür mit 1,3 Millionen (+8%) den höchsten Zielgruppenwert der Serie seit sieben Wochen.

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