US-Einschaltquoten: "Empire" und "Alex, Inc." sinken

Quelle: TVByTheNumbers

"Empire" ist zwar neben "9-1-1" immer noch die quotenstärkste Dramaserie von FOX, doch ihre Glanzzeiten sind eindeutig vorüber. Die neuste Folge lag 10% unter der Vorwoche und erreichte 5,6 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,8 Millionen in der Zielgruppe 18-49. Außerdem lag die Zuschauerzahl 19% unter der entsprechenden Episode aus dem Vorjahr.

Im Anschluss verbuchte "Star" 4,2 Millionen Gesamtzuschauer (-9%), davon 1,3 Millionen (-13%) in der werberelevanten Zielgruppe 18-49.

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"Criminal Minds" erreichte bei CBS 5,9 Millionen Zuschauer und sank um 10% gegenüber der Vorwoche. In der Zielgruppe verlor die Serie 9% ihrer Zuschauer und erzielte eine Million 18- bis 49-Jährige.

"Life Sentence" war wieder sehr schwach und zählte erbärmliche 440,000 Zuschauer insgesamt sowie nur 100,000 in der relevanten Zielgruppe.

Die neue Zach-Braff-Serie "Alex, Inc." baute 19% gegenüber der Serienpremiere ab und lockte nur noch 3,7 Millionen Zuschauer vor ihre Fernseher. In der Zielgruppe 18-49 schalteten 900,000 Interessierte ein (-18%). Im Vorprogramm erreichte "Die Goldbergs" 5,4 Millionen Zuschauer (davon 1,4 Millionen in der Zielgruppe) und lag auf dem Niveau der Vorwoche. "Modern Family" legte leicht zu und erreichte 5,6 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,5 Millionen in der Zielgruppe. "American Housewife" legte nach Gesamtzuschauern um 6% auf 4,7 Millionen zu, fiel jedoch in der Zielgruppe 18-49 um 8% auf 1,2 Millionen. "Designated Survivor" war im Anschluss mit 3,8 Millionen Zuschauern stabil. In der Zielgruppe sank die Politserie um 14% auf 600,000 Fans zwischen 18 und 49.

"The Blacklist" war unverändert und erreichte 5,4 Millionen Gesamtzuschauer, davon 900,000 in der begehrten Zielgruppe.

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