US-Einschaltquoten: "Chicago P.D." und "Riverdale" mit neuen Staffeltiefs

Quelle: TVByTheNumbers

Nach mehreren äußerst erfolgreichen Wochen in Folge zeigten die neusten Folgen der "Chicago"-Serien erstmals etwas Schwäche während der aktuell laufenden TV-Saison. "Chicago P.D." erwischte es dabei am heftigsten. Die Polizeiserie fiel um 12% auf 6 Millionen Zuschauer und lag damit erstmals unter dem Vorjahr (-14%). In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 fiel "Chicago P.D." um 9% auf eine Million Interessierte.

Im Vorprogramm gab "Chicago Med" um 11% nach und erreichte 7,5 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 gab es mit 1,2 Millionen Zuschauern keine Veränderung. "Chicago Fire" baute 12% ab und zählte 7,3 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 erreichte die Serie mit 1,3 Millionen ebenfalls das Vorwochenniveau. Beide Serien lagen weiterhin über ihren entsprechenden Episoden aus dem Vorjahr.

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Bei CBS fiel "SEAL Team" um 8% auf 5,2 Millionen Gesamtzuschauer, davon 800,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49 (-11%). "Criminal Minds" war mit 4,5 Millionen stabil, sank aber in der Zielgruppe um 13% auf 700,000 18- bis 49-Jährige.

"Riverdale" fiel um 9% auf 1,3 Millionen und erzielte damit ein vorläufiges Staffeltief. In der Zielgruppe kam die Serie wieder auf 400,00 Fans. "All American" baute gegenüber der Vorwoche 11% ab und erreichte lediglich 670,000 Zuschauer. Davon entfielen 300,000 auf die begehrte Zielgruppe 18-49.

"Empire" sank ganz leicht auf 4,9 Millionen Gesamtzuschauer und gab in der Zielgruppe um 7% nach, sodass sie nur noch 1,4 Millionen 18- bis 49-Jährige zählte. "Star" war im Anschluss stabil und erreichte 3,7 Millionen Gesamtzuschauer sowie 1,1 Millionen in der relevanten Zielgruppe.

 

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