Die Liste potenzieller Bösewichte in The Amazing Spider-Man 2 wird immer länger. Nach Jamie Foxx als den Stromschurken Electro und Paul Giamatti als den superstarken russischen Bösewicht Rhino, kommt nun der Oscargewinner Chris Cooper (Adaption) an Bord als einer von Spider-Mans allergrößten Erzfeinden – Norman Osborn alias Green Goblin. Dieser Charakter war der primäre Bösewicht von Sam Raimis erstem Spider-Man-Film, damals von Willem Dafoe verkörpert. Ob Cooper nun im zweiten Teil der "rebooteten" Serie bereits die grüne Maske tragen wird, ist noch unklar. Dass sein Charakter jedoch den Weg in den Film finden würde, war unausweichlich. Schließlich ist er bereits im ersten Film eine unsichtbare und dennoch spürbare Präsenz, denn seine Firma OSCORP spielte darin eine große Rolle. Auch das Casting von Dane DeHaan als sein Sohn Harry Osborn legte nahe, dass auch Norman im zweiten Film auftauchen würde.
Beim einen oder anderen werden hier vielleicht unangenehme Erinnerungen an Spider-Man 3 geweckt, das Musterbeispiel von einem Film, in dem einfach zu viele Bösewichte mitmischten. Mit Emma Stones Gwen Stacy, ihrer Konkurrentin um Peter Parkers Gunst Mary-Jane Watson (Shailene Woodley) und den beiden Bösewichten Rhino und Electro hatte der Regisseur Marc Webb auch so schon allerhand zu tun. Wie nun Norman Osborn und sein Sohn, sowie ein bislang unbenannter von Felicity Jones gespielter Charakter in dem Film untergebracht werden, ist noch nicht abzusehen. Webb lieferte mit The Amazing Spider-Man einen respektablen, wenn auch nicht ganz notwendigen Neustart der Serie ab. Man kann nur hoffen, dass er sich hier nicht übernimmt in dem Versuch, dem ständigen Sequel-Motto aus Hollywood "Größer, lauter, besser" zu folgen.
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