US-Einschaltquoten: "DC’s Legends of Tomorrow" Staffel 4 startet mit Rekordtief

Quelle: TVByTheNumbers

Von allen Arrowverse-Serien war "DC’s Legends of Tomorrow" seit ihrem Start stets diejenige, die unter Mainstream-Zuschauern den geringsten Anklang fand, und das zeigte sich kürzlich wieder zum Start der vierten Staffel. Die Staffelpremiere lockte lediglich eine Million US-Amerikaner vor ihre Fernseher, lag damit 42% unter dem letzten Staffelstart bzw. 29% unter dem vierten Staffelfinale, und stellte gleich ein neues Rekordtief der Serie auch. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 schalteten auch lediglich 300,000 Zuschauer ein, nur halb so viele wie ein Jahr zuvor. Bei diesen Zahlen wird die Serie vielleicht nicht schon nach der aktuellen Staffel abgesetzt werden, doch eine lange Zukunft prognostiziere ich ihr auch nicht.

Im Vorprogramm sank "Arrow" um 17% gegenüber der Vorwoche auf 1,2 Millionen Gesamtzuschauer, war aber in der Zielgruppe mit 400,000 18- bis 49-Jährigen stabil.

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Bei NBC war Mysteryserie "Manifest" mit 7,3 Millionen Zuschauern stabil, fiel jedoch in der Zielgruppe 18-49 um 7% auf 1,4 Millionen Interessierte.

"Atlanta Medical" (OT: "The Resident") war mit 4,8 Millionen Zuschauern insgesamt sowie einer Million in der relevanten Zielgruppe 18-49 unverändert. "9-1-1" sank leicht auf 5,6 Millionen Gesamtzuschauer und fiel in der Zielgruppe 18-49 um 7% auf 1,3 Millionen.

"The Neighborhood" blieb unverändert bei CBS und erreichte 6,4 Millionen Zuschauer, davon 1,1 Millionen in der Zielgruppe 18-49. Im Anschluss erzielte "Happy Together" mit 4,7 Millionen Zuschauern (900,000 in der Zielgruppe) identische Zahlen zur Vorwoche. "Magnum" war mit 5,6 Millionen Zuschauern stabil, baute jedoch in der Zielgruppe 11% ab und erreichte 800,000 18- bis 49-Jährige. "Bull" zeigte kaum Veränderung und zählte 6,8 Millionen Zuschauer insgesamt. In der Zielgruppe schalteten wieder 800,000 Fans zwischen 18 und 49 ein.

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