US-Einschaltquoten: Serientief für "Supergirl", "Navy CIS: L.A." legt zu

Quelle: TVByTheNumbers

Die zweite Folge der neuen "Supergirl"-Staffel sank um 12% auf 1,3 Millionen Gesamtzuschauer und schrieb damit ein neues Serientief. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Rückgang um 24%. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 gab "Supergirl" um 20% nach und erreichte nur noch 400,000 junge Fans.

Im Anschluss hielt sich "Charmed" noch schlechter und fiel um 16% auf 1,3 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 ging es für das Reboot ebenfalls um 20% runter auf 400,000 Interessierte.

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Besser erging es den Serien bei CBS. "God Friended Me" steigerte sich um 12% auf 8,9 Millionen Zuschauer insgesamt sowie um 20% in der Zielgruppe auf 1,2 Millionen 18- bis 49-Jährige. "Navy CIS: L.A." verbuchte im Anschluss einen Zuwachs um 9% auf 8,4 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 10% hinauf auf 1,1 Millionen. "Madam Secretary" verbesserte sich um 6% auf 5,8 Millionen. In der Zielgruppe 18-49 war die Politserie mit 600,000 Zuschauern stabil.

"Die Simpsons" legte bei FOX um 17% auf 3 Millionen Zuschauer zu. Davon entfielen 1,3 Millionen (+30%) auf die relevante Zielgruppe 18-49. "Bob’s Burgers" erreichte 2,8 Millionen Zuschauer (+31%), davon 1,3 Millionen in der begehrten Zielgruppe (+44%). "Family Guy" zog um 29% an und erreichte 2,6 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe schalteten 1,1 Millionen 18- bis 49-Jährige ein (+22%). "Rel" war mit 1,5 Millionen Zuschauern unverändert, legte aber in der Zielgruppe 18-49 um 20% auf 600,000 Interessierte zu.

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