US-Einschaltquoten: "Once Upon a Time" erneut auf einem Serientief

Quelle: TVByTheNumbers

Die einst so erfolgreiche Märchenserie "Once Upon a Time" taumelt während ihrer letzten Seasons von einem Quotentief zum nächsten. Erst vor wenigen Wochen fiel "Once Upon a Time" erstmals unter 3 Millionen Zuschauer. Nachdem es kurze Zeit so schien, als würden sich die Zuschauerzahlen zumindest stabilisieren, fiel die Serie vergangenen Sonntagabend abermals auf ein neues Tief mit nur 2,6 Millionen Zuschauern, 7% weniger als in der Vorwoche. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 stellte die Serie mit 700,000 Zuschauern (-13%) ebenfalls einen neuen Minusrekord auf. Der rapide Abbau der Zuschauerzahlen lässt sich am besten im direkten Vergleich mit den letzten Staffeln veranschaulichen. Gegenüber dem Vorjahr weist "Once Upon a Time" aktuell ein Minus von 31% auf. Verglichen zur entsprechenden Folge aus der 4. Staffel sind es aber 53% und gegenüber der dritten Staffel hat die Serie sogar 64% ihrer Gesamtzuschauer eingebüßt.

"American Crime" hat sich tatsächlich stabilisiert, allerdings auf einem niedrigen Niveau. Die neuste Folge erreichte 1,7 Millionen Zuschauer insgesamt und 400,000 in der Zielgruppe.

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"Navy CIS: L.A." erzielte bei CBS 9,5 Millionen Zuschauer insgesamt (-15%) und 1,1 Millionen in der relevanten Zielgruppe (-31%). "Madam Secretary" sank im Anschluss um 14% auf 7,6 Millionen Gesamtzuschauer und um 27% in der Zielgruppe 18-49 auf 800,000 Interessierte.

"Chicago Justice" lockte bei NBC 5,5 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme und verlor 6% gegenüber der Vorwoche, steigerte sich jedoch in der Zielgruppe um 11% auf eine Million Zuschauer zwischen 18 und 49. "Shades of Blue" war mit 4 Millionen Zuschauern (700,000 in der Zielgruppe) stabil.

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