"Marvel’s Iron Fist": Neue Fotos aus der Netflix-Serie

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Iron Fist Fotos

Quelle: Netflix

Werbe-Platzhalter. Von irgendwas müssen wir auch leben ;-)

Erst letzten Monat konnten wir Euch die ersten offiziellen Bilder aus dem Miniserien-Event "Marvel’s The Defenders" zeigen, das noch dieses Jahr von Netflix veröffentlicht werden wird. Doch bevor wir Daredevil, Jessica Jones, Luke Cage und Iron Fist erstmals gemeinsam in Aktion erleben dürfen, können wir bald zunächst einmal ein Urteil über den vierten Defender bilden, dessen eigene Serie mit 13 Folgen an den Start gehen wird. In "Marvel’s Iron Fist" spielt "Game of Thrones"-Darsteller Finn Jones den Milliardär Danny Rand, der nach New York zurückkehrt, nachdem er mehrere Jahre als vermisst galt (ich bin sicher, dass nicht wenige Zuschauer hier Parallelen zu "Arrow" ziehen werden). In New York tritt er das Erbe seiner Familie an und kämpft zudem noch mithilfe seiner im Exil erlernten Kung-Fu-Fähigkeiten und der Macht der feurigen eisernen Faust gegen das Verbrechen. Doch die Gefahr geht auch von denen aus, die ihm und seiner Familie nahe stehen.

Netflix wird "Marvel’s Iron Fist" am 17. März veröffentlichen und neun neue Fotos zur Superheldenserie bietet einen weiteren Vorgeschmack auf die vierte Netflix/Marvel-Kollaboration, in der asiatische Kampfkünste offensichtlich eine große Rolle spielen werden. Neben den neuen Gesichtern von Jones als Danny Rand, Jessica Henwick als Colleen Wing, Jessica Stroup als Joy Meachum und Tom Pelphrey  als Ward Meachum gibt es auch ein Wiedersehen mit Rosario Dawsons Claire Temple, die sich als roter Faden durch alle bisherigen Marvel/Netflix-Serien hindurchzieht, und Carrie-Anne Moss als skrupellose Anwältin Jeri Hogarth, auf die Danny bei seiner Rückkehr angewiesen ist.

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Außerdem wurde das offizielle Key Art zur Serie veröffentlicht:

Iron Fist Fotos Key Art

"Daredevil" und "Jessica Jones" gehören mit zum Besten, das das Marvel Cinematic Universe bis dato hervorgebracht hat, doch bereits bei "Marvel’s Luke Cage" zeigten sich erste Schwächen im "Defenders"-Teil des Marvel-Universums. Obwohl "Luke Cage" durch eine sehr dichte Atmosphäre, starke Schauspieler und eine sehr zeitgemäße Botschaft bestach, mangelte es der stilsicheren Serie an Substanz für 13 Folgen, sodass sie sich in der zweiten Hälfte wie Kaugummi zog. Außerdem konnten die Gegner des Titelhelden nicht annähernd die hohe Messlatte erreichen, die Wilson Fisk und Kilgrave in "Daredevil" und "Jessica Jones" aufstellten. Hoffentlich findet das Netlix/Marvel-Serienuniversum mit "Iron Fist" zur alten Form zurück und trägt zur bereits großen Vorfreude auf "The Defenders" bei.