US-Einschaltquoten: "Empire" sinkt auf neues Serientief, "Chicago P.D." mit höchster Quote seit März

Quelle: TVByTheNumbers

Die Zeiten von "Empire" als gigantischer Quoten-Überflieger des Network-Fernsehens waren so schnell vorüber, wie sie begonnen haben. Auch wenn die Serie weiterhin ein großer Hit für FOX ist und noch einige Jahre im Programm bleiben sollte, haben die Zuschauerzahlen in den letzten zwei Jahren enorm abgenommen. Mit der neusten Folge fiel "Empire" vergangene Woche abermals auf ein Serientief. Nur noch 5,1 Millionen Zuschauer schalteten ein – 17% weniger als bei der vorigen Episode und 36% weniger als im Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 fiel die Serie um 15% auf 1,7 Millionen. Im Anschluss erzielte "Star" 3,7 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,2 Millionen in der Zielgruppe. Beide Werte lagen auf Vorwochenniveau.

"Law & Order: Special Victims Unit" legte um fantastische 42% auf 7,1 Millionen Interessierte zu und erreichte die höchste Zuschauerzahl der Serie seit dem Auftakt der 18. Staffel im September 2016. In der Zielgruppe 18-49 schalteten 1,5 Millionen Zuschauer ein, was die beste Zielgruppenquote seit Februar war. Im Anschluss legte "Chicago P.D." um 9% auf 7 Millionen zu. Es war die höchste Zuschauerzahl der aktuellen Staffel sowie die höchste der Serie seit dem "Chicago Fire"-Crossover im März. In der Zielgruppe 18-49 steigerte sich "Chicago P.D." um 8% auf 1,3 Millionen.

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Bei The CW war "Riverdale" wieder stabil und erzielte 1,5 Millionen Gesamtzuschauer, davon eine halbe Million in der relevanten Zielgruppe. "Dynasty" war identisch zur vorigen Folge und erreichte 640,000 Gesamtzuschauer, von denen 200,000 auf die Zielgruppe 18-49 entfielen.

"Die Goldbergs" sank um 7% in der Zielgruppe auf 1,4 Millionen, war aber nach Gesamtzuschauern mit 5,6 Millionen gleichauf mit der letzten Folge. "Speechless" verlor 5% der Zuschauer und erreichte 4,2 Millionen Interessierte. In der Zielgruppe war die Sitcom mit Minnie Driver mit 1,1 Millionen unverändert. "Modern Family" legte ganz leicht auf 6,2 Millionen zu, sank jedoch in der Zielgruppe 18-49 um 6% auf 1,6 Millionen. "American Housewife" fiel mit 4,5 Millionen (-8%) insgesamt und einer Million in der Zielgruppe (-23%) auf ein neues Serientief. "Designated Survivor" sank in der Zielgruppe mit 700,000 Zuschauern zwischen 18 und 49 (-13%) auf ein neues Tief, blieb aber nach Gesamtzuschauern mit 4 Millionen stabil.

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