US-Einschaltquoten: "Criminal Minds" startet mit Rekordtief, "Chicago"-Crossover beeindruckt

0
Criminal Minds Staffel 14 Start

Quelle: TVByTheNumbers

Werbe-Platzhalter. Von irgendwas müssen wir auch leben ;-)

"Criminal Minds" strahlte vergangene Woche ihre 300. Folge bei CBS aus, doch den Meilenstein wollten in den USA nicht viele sehen. Nur 4,5 Millionen Zuschauer schalteten ein, 36% weniger als zum Auftakt der letzten Staffel. Es war die niedrigste Zuschauerzahl in der Geschichte der Serie, was gerade bei einer Jubiläumsfolge sehr bitter ist. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erreichte "Criminal Minds" sehr schwache 700,000 Zuschauer, 46% unter dem Vorjahr.

Auch "SEAL Team" schwächelte mit dem Start der zweiten Season. Zum Auftakt gab es 5 Millionen Zuschauer, 49% unter dem Serienstart vor einem Jahr. In der begehrten Zielgruppe verlor "SEAL Team" 46% ihrer Zuschauer gegenüber dem Vorjahr und erreichte nur 800,000 18- bis 49-Jährige.

Dafür punktete das große "Chicago"-Crossover-Event bei NBC mit großartigen Zahlen. "Chicago Fire" legte mit 8,1 Millionen Zuschauern auf Vorwochenniveau los und lag 32% über dem Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 1,3 Millionen Fans ein. "Chicago Med" folgte mit 8,8 Millionen Zuschauern. Damit lag die Krankenhausserie 13% über der Vorwoche, 12% über dem Vorjahr. Es war die meistgesehene Episode der Serie seit April 2016. In der Zielgruppe 18-49 erreichte "Chicago Med" 1,3 Millionen, 8% mehr als zum Staffelstart. "Chicago PD" schloss das Crossover mit 7,8 Millionen Zuschauern (+9%) sowie wieder 1,2 Millionen in der Zielgruppe. Es war die quotenstärkste Folge der Serie seit März 2017.

Bei ABC fiel "A Million Little Things" um 25% auf 3,8 Millionen Gesamtzuschauer sowie um 27% in der Zielgruppe auf 800,000 18- bis 49-Jährige. Im Vorprogramm war "Die Goldbergs" mit 5,1 Millionen stabil und gab in der Zielgruppe um 7% auf 1,3 Millionen nach. "American Housewife" lag mit 4,5 Millionen ebenfalls auf Vorwochenniveau, sank aber in der relevanten Zielgruppe um 8% auf 1,1 Millionen Interessierte. "Modern Family" fiel in der Zielgruppe 18-49 um 13% auf 1,4 Millionen Fans, war aber nach Gesamtzuschauern mit 5,4 Millionen unverändert. "Single Parents" erreichte im Anschluss 4,2 Millionen Zuschauer insgesamt (-14%) sowie 1,1 Millionen in der Zielgruppe (-15%).

"Empire" fiel um 16% auf 5,1 Millionen Gesamtzuschauer, davon 1,5 Millionen in der relevanten Zielgruppe 18-49 (-21%). "Star" sank um 14% auf 4 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,2 Millionen in der Zielgruppe.