US-Einschaltquoten: "Black Lightning" legt zu, "9-1-1: Lone Star" sinkt wieder

Links: China Anne McClain und Nafessa Williams in "Black Lightning" © 2020 The CW Network, LLC. All rights reserved
Recht: Jim Parrack in "9-1-1: Lone Star" © 2020 FOX Broadcasting Co.

Quelle: TVByTheNumbers

"Black Lightning" erholte sich vom Beinahe-Serientief in der Vorwoche und legte um starke 22% auf 660,000 Zuschauer zu. Abgesehen von der mit dem "Crisis on Infinite Earths" verknüpften Folge war es die höchste Quote der Serie seit November, lag aber dennoch 29% unter dem Vorjahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 war die Serie stabil und erreichte wieder 200,000 Zuschauer.

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"All American" lag im Vorprogramm auf Vorwochenniveau und lockte ebenfalls 660,000 Zuschauer vor ihre Bildschirme, davon 200,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49.

"9-1-1: Lone Star" sank auch mit der dritten Folge bei FOX. Die Spin-Off-Serie mit Rob Lowe und Liv Tyler zählte 5,6 Millionen Zuschauer (-6%), konnte sich aber immerhin in der Zielgruppe 18-49 mit einer Million Zuschauer auf dem Niveau der letzten Folge behaupten. "Prodigal Son" war im Anschluss mit 3,2 Millionen Gesamtzuschauern stabil, fiel aber in der Zielgruppe 18-49 um 14% auf ein neues Serientief von 600,000 Zuschauern.

So erging es auch "Manifest" bei NBC, die 3,7 Millionen Zuschauer insgesamt und 600,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49 (-14%) anlockte.

"The Good Doctor" steigerte sich bei ABC um knapp 5% auf 5,7 Millionen Gesamtzuschauer, baute aber in der Zielgruppe 11% ab und erreichte 800,000 18- bis 49-Jähirge.

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