Quelle: Saban Films
Julian Gilbey hat den unterschätzten Survival-Actionthriller A Lonely Place to Die aus dem Jahr 2010 inszeniert, in dem befreundete Bergsteiger ein entführtes Mädchen in den schottischen Highlands finden und daraufhin von den skrupellosen Entführern verfolgt werden, die sich nicht vor Mord zurückschrecken. Ich habe den schnörkellosen, spannenden und kompromisslosen Film erstmals beim Fantasy Filmfest gesehen und kehre immer wieder gerne mal zu ihm zurück. Leider ist der Film immer noch wenig bekannt und Gilbey als Regisseur seitdem nicht durchgestartet.
Acht Jahre nach seinem letzten Film Plastic kehrt Gilbey dieses Jahr mit Summit Fever in die Welt der Bergsteiger zurück und macht den gefährlichen Sport diesmal zur Haupthandlung. In dem Film wagt eine Gruppe befreundeter Bergsteiger, drei besonders herausfordernde Gipfel in den französischen Alpen zu erklimmen. Als jedoch plötzlich ein schwerer Sturm aufzieht, die Bergsteiger in der Nähe des Gipfels einschließt und ihnen den Rückweg und jegliche Hoffnung auf Rettung abschneidet, müssen sie einander vertrauen und jede Chance nutzen, um zu überleben.
Unten findet Ihr den Trailer und das Poster zum Film, der bei Fans von Survival-Streifen wie Vertical Limit oder Everest den richtigen Nerv treffen könnte:












