US-Einschaltquoten: "The Originals" und "Grimm" mit neuen Serientiefs

Quelle: TVByTheNumbers

Nach dem Serientief in der Vorwoche konnte sich "Vampire Diaries" mit dem Finale der siebten Staffel um 16% berappeln und kam wieder knapp oberhalb der Millionenmarke. In der Zielgruppe legte die Serie sogar um 33% auf 400,000 18-49-Jährige zu. Dennoch fällt ein Verlust in Höhe von 28% gegenüber dem Finale der sechsten Season stark ins Auge. Seit dem Staffelauftakt hat die Serie ebenfalls 25% ihrer Zuschauer eingebüßt.

Runter auf neue Tiefen ging es letzten Freitag für den Ableger "The Originals", der 5% abbaute und nur noch 790,000 Zuschauer vor die Bildschirme lockte. Wie schon bei "Vampire Diaries" war es auch hier die vorletzte Folge der Staffel, die das Quotentief verbuchte. Stabil war die Serie immerhin in der werberelevanten Zielgruppe mit 300,000 Fans. Noch deutlicher als bei "Vampire Diaries" ist der Verlust des Interesses seitens der Fans hier zu merken. Verglichen zur entsprechenden Folge aus Staffel 2 hat "The Originals" 31% der Zuschauer eingebüßt.

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"The Originals" war jedoch nicht die einzige US-Serie, die am Freitag ihr neues Zuschauertief erreichte. "Grimm" fiel um 10% auf lediglich 3,4 Millionen Zuschauer und in der Zielgruppe 18-49 um 11% auf 800,000.

Bei CBS zeigte "Hawaii Five-0" gewisse Konsistenz mit dem zweiteiligen Staffelfinale. Die erste der beiden Folgen schnitt mit 8,5 Millionen Zuschauern sowie 1,1 Millionen in der Zielgruppe auf dem Niveau der Vorwoche ab, doch die zweite und letzte Episode legte auf 8,8 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,2 Millionen in der Zielgruppe zu. Das Staffelfinale lag 7% über dem von Staffel 5 vor einem Jahr und übertraf dieses auch in der relevanten Zielgruppe.

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