
Quellen: Marvel, Comingsoon

Die Frage der Besetzung hat sich aber ziemlich schnell geklärt, denn James Spader (Stargate, "Boston Legal") wurde nun von Disney/Marvel für den Part von Ultron verfplichtet. Ob er dem Roboter nur seine Stimme leihen wird oder wie Mark Ruffalo bei Hulk auch per Motion-Capture-Verfahren an der Erschaffung des Charakters beteiligt sein wird, ist noch unbekannt.
Derweil wurde die Besetzung von Guardians of the Galaxy durch zwei Namen komplettiert. Vin Diesel hat das bestätigt, was schon lange vermutet wurde. Der Fast-and-Furious-Star wird das baumähnliche Alien-Wesen Groot verkörpern. Und in dem Fall ist verkörpern auch so gemeint, denn obwohl Groot selbstverständlich computeraniminiert sein wird, wird Diesel über Mo-Cap die Bewegungen des Charakters vorgeben. An Dialog wird es da aber nicht viel zu sprechen sein. Groot verständigt sich fast immer nur mit einem einzigen Satz: "Ich bin Groot".

Dere neuste Coup von Guardians of the Galaxy ist die Besetzung des wohl coolsten Mitglieds der Truppe – Rocket Raccoon. Jep, es handelt sich dabei um einen zweibeinigen, genetisch und mechanisch modifizierten Washbär, der zugleich auch ein hervorragender Schütze und Taktiker ist und damit ein entscheidendes Mitglied der Guardians of the Galaxy. Die Stimme des Rocket Raccoon überniimmt der Oscar-Nominee Bradley Cooper (Silver Linings). Weitere Besetzungsmitglider der Guardians of the Galaxy sind Chris Pratt als Peter Quill, der einzige Mensch bei den Guardians, Zoe Saldana als die grünhäutige Gamora, Dave Bautista als Drax der Zerstörer und Michael Rooker als Yonda. Ihnen gegenüber steht ein Quartett von Bösewichten – Lee Pace als Ronan the Accuser, Karen Gillan (Amy Pond aus "Doctor Who") als Nebula, Djimon Hounsou als Korath und Benicio del Toro als The Collector. Zudem treten im Fulm noch Glenn Close und John C. Reilly als Mitglieder der intergalaktischen Polizei Nova Corps auf. Was für ein Cast!


