US-Einschaltquoten: "Vampire Diaries" und "The Originals" legen zu

Quelle: TVByTheNumbers

Vergangenen Donnerstag profitierten The CWs Vampirserien "Vampire Diaries" und "The Originals" von schwächerer Konkurrenz als sonst und verbesserten ihre Zuschauerzahlen. Im Gegensatz zum üblichen Programm, hatten sie es diesmal nicht mit parallel laufenden Folgen von "Bones", "Scandal", "Grey’s Anatomy", "Sleepy Hollow" und "The Big Bang Theory" zu kämpfen. Das bedeutet aber nicht, dass der Abend gänzlich konkurrenzfrei verlief. Knapp 17,9 Millionen Zuschauer schauten sich die Football-Übertragung bei CBS an und 11,5 Millionen, 3,4 Millionen davon in der Zielgruppe, schalteten beim Live-Musical "The Wiz" auf NBC ein, das übrigens um 25% besser als "Peter Pan Live!" letztes Jahr lief (und sogar um 42% besser in der Zielgruppe).

Trotz dieser anders gearteten Konkurrenz verbuchten beide The-CW-Serien jeweils einen Plus. Dieser gestaltete sich besonders bemerkenswert bei "The Originals". Die neuste Episode des "Vampire Diaries"-Ablegers legte um 46% (!) gegenüber der letzten Episode zu. Nach einem Serientief folgte für "The Originals" nun ein klares Staffelhoch. In der Zielgruppe ging es um 25% hinauf auf 500,000. Damit zog "The Originals" diesmal sogar mit "Vampire Diaries" gleich, die, wie schon bei der letzten Folge, in der Zielgruppe ebenfalls eine halbe Million 18-49-Jähriger erreichte. Nach Gesamtzuschauern verbesserte sich "Vampire Diaries" allerdings auch, und zwar um 19% auf 1,3 Millionen.

Weitere Film- und Serien-News

Mehr zum Thema