US-Einschaltquoten: "Grey’s Anatomy" und "The 100" enden stark

Quelle: TVLine

Wenn "Grey’s Anatomy" eins mit der 12. Staffel beweisen hat, dann dass die Serie es auch ohne Patrick Dempsey alias McDreamy kann. Obwohl einige den starken Abfall der Quoten nach seinem Ausstieg in Staffel 11 befürchtet haben, lief die 12. Staffel genau so stark wie die 11. und das Staffelfinale lockte letzten Donnerstag 8,2 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme – 5% über der Vorwoche und die höchste Zuschauerzahl seit Februar. Noch wichtiger war die Tatsache, dass die Quoten nahezu identisch zum Finale der 11. Staffel waren. In der Zielgruppe lag die Folge mit 2,3 Millionen Zuschauern zwischen 18 und 49 sogar ganz leicht über dem Vorjahr und 10% über der letzten Woche. Damit bleibt "Grey’s Anatomy" weiterhin die quotenstärkste Dramaserie des Senders ABC.

Das Doppelfolgen-Finale der ersten "The Catch"-Staffel erreichte 4 Millionen Zuschauer insgesamt und nur 800,000 in der Zielgruppe, 20% unter der Vorwoche.

ANZEIGE

Erfolgreich endete auch die dritte Staffel der Endzeitserie "The 100" bei The CW. Die finale Folge erreichte 1,3 Millionen Zuschauer, den besten Wert seit Anfang März. Die Quote lag 10% über der Vorwoche und war identisch zum Finale der zweiten Staffel. In der Zielgruppe legte "The 100" um 25% gegenüber der Vorwoche zu und erreichte eine halbe Million Zuschauer.

Keine Steigerung gab es für das erste Staffelfinale von "DC’s Legends of Tomorrow", das genau so wie in der Vorwoche auf 1,9 Millionen Zuschauer insgesamt und 700,000 in der Zielgruppe kam.

Bei NBC schloss "The Blacklist" die dritte Staffel mit 6,9 Millionen Zuschauern ab, davon 1,3 Millionen in der Zielgruppe. Allerdings lag die Folge 8% unter dem Finale von Staffel 2 nach Gesamtzuschauern und 19% darunter in der Zielgruppe. "Game of Silence" erreichte im Anschluss 3,2 Millionen Zuschauer, davon 600,000 in der Zielgruppe 18-49 (-14%).

"Bones – Die Knochenjägerin" blieb bei FOX derweil bei schwachen 4,3 Millionen Zuschauern für die neuste Folge, legte aber immerhin in der Zielgruppe um 13% auf 900,000 Fans zu.

"The Odd Couple" lag ohne eine neue "The Big Bang Theory"-Folge im Vorprogramm 15% unter der Vorwoche (7,3 Millionen) und 6% in der Zielgruppe (1,5 Millionen). Das dritte Staffelfinale von "Mom" erreichte 8,1 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,7 Millionen in der Zielgruppe. Der letzte Wert lag 6% unter der Vorwoche. Verglichen mit dem Finale der zweiten Staffel lag "Mom" 7% tiefer nach Gesamtzuschauern und 15% in der Zielgruppe. "Rush Hour" baute 9% ab und ereichte 4,1 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe war die Serienadaption mit 900,000 18-49-Jährigen stabil.

Weitere Film- und Serien-News

Mehr zum Thema