US-Einschaltquoten: "Supernatural" legt wieder zu

Quelle: TVByTheNumbers

Während viele Serienjunkies um die Zukunft ihrer Lieblingsserien bangen müssen, dürfen sich die Fans von "Supernatural" zurücklehnen und entspannt darauf warten, bis die 13. Staffel der Serie bekanntgegeben wird. Denn man kann jetzt schon mit Sicherheit davon ausgehen, dass The CW sich nicht in absehbarer Zeit von der Serie trennen wird, die dem Sender die mit Abstand besten Einschaltquoten außerhalb der DC-Superheldenserien bescheren. So langsam fällt sogar die eine oder andere Comic-Serie hinter "Supernatural" zurück, während der Erfolg der Winchester-Brüder so stabil ist wie eh und je.

Die vierte Episode der 12. Staffel verbesserte sich um 8% gegenüber der Vorwoche und erreichte mit 1,8 Millionen Zuschauern die höchste Quote seit der Staffelpremiere. Verglichen mit der gleichen Episode aus dem Vorjahr bedeutete das lediglich einen Rückgang um 11%. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 legte "Supernatural" um 17% gegenüber der Vorwoche zu und erreichte 700,000 Interessierte.

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Im Vorprogramm lief "DC’s Legends of Tomorrow" unverändert zur Vorwoche – mit 1,8 Millionen Gesamtzuschauern und 600,000 in der Zielgruppe.

Bei NBC trat die neue Sitcom "The Good Place" ihre Winterpause mit 3,7 Millionen Zuschauern an (-5%) und blieb in der Zielgruppe 18-49 mit 1,2 Millionen unverändert. "Superstore" gab deutlich gegenüber der Vorwoche nach und sank um 15% auf 3,6 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,1 Millionen in der relevanten Zielgruppe. Auch "Chicago Med" sank bei NBC leicht auf 6,8 Millionen Zuschauer und erreichte in der Zielgruppe 1,3 Millionen, 13% weniger als vor einer Woche. "The Blacklist" beendete den Abend mit 5,5 Millionen Zuschauern, davon 1,1 Millionen in der Zielgruppe (-8%). Die Thrillerserie mit James Spader schrammte nur knapp an einem neuen Quotentief vorbei.

Die 7. Folge der 13. "Grey’s Anatomy"-Staffel fiel um 7% auf 7,6 Millionen Zuschauer und damit das vorläufige Staffeltief. In der Zielgruppe verlor die Ärzteserie 5% und erreichte solide 2,1 Millionen Zuschauer zwischen 18 und 49. Serienflop "Notorious" lieb im Anschluss mit 3,6 Millionen Gesamtzuschauern und 800,000 in der Zielgruppe unverändert zur Vorwoche. Auch "How to Get Away with Murder" lief auf Vorwochenniveau und erreichte wieder 4,1 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,2 Millionen in der begehrten Zielgruppe 18-49.

"Rosewood" war wieder schwach aber stabil bei FOX und erreichte 3,4 Millionen Zuschauer insgesamt und 800,000 in der Zielgruppe. "Pitch" fiel nach Gesamtzuschauern um 7% auf schwache 2,7 Millionen, legte aber dafür überraschend in der Zielgruppe um 13% zu und kam auf 900,000 Interessierte zwischen 18 und 49.

"The Big Bang Theory" lockte bei CBS 14,2 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme und sank in der Zielgruppe 18-49 um 9% auf immer noch starke 3,1 Millionen. "The Great Indoors" fiel gegenüber dem Serienauftakt um 9% auf 8,1 Millionen Zuschauer und gab in der Zielgruppe sogar um 16% nach und erreichte 1,6 Millionen. "Mom" war im Anschluss mit 6,9 Millionen nahezu unverändert zur Staffelpremiere, fiel aber in der Zielgruppe um 13% auf 1,3 Millionen. "Life in Pieces" lag mit 5,9 Millionen Zuschauern, davon 1,4 Millionen in der Zielgruppe, mehr oder weniger auf Vorwochenniveau. Die neue Krankenhausserie "Pure Genius" stürzte um 14% gegenüber der Vorwoche auf 5,4 Millionen Gesamtzuschauer und fiel in der Zielgruppe um 10% auf 900,000. Diese Serie wird sich definitiv nicht lange halten.

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