US-Einschaltquoten: Starker Start für die 13. "Supernatural"-Season

Quelle: TVLine

Der Erfolg von "Supernatural" findet keinen Abbruch. Die 13. Staffel startete vergangene Woche mit 2,1 Millionen Gesamtzuschauern und 700,000 in der Zielgruppe 18-49 nahezu identisch zum Vorjahr und besser als die 11. Staffel vor zwei Jahren. Im Anschluss erreichte "Arrow" nur 1,5 Millionen Zuschauer, 19% weniger als zum Auftakt der fünften Staffel vor einem Jahr. Es war die quotenschwächste Staffelpremiere unter allen Arrowverse-Rückkehrern bei The CW dieses Jahr. In der Zielgruppe 18-49 erreichte "Arrow" 600,000 Zuschauer, 14% weniger als im Vorjahr, aber gleichauf mit dem letzten Staffelfinale.

Bei FOX sank "Gotham" auf ein neues Zuschauertief mit 2,8 Millionen Zuschauern (-6%), war aber immerhin in der Zielgruppe 18-49 mit 900,000 Interessierten stabil. Seth MacFarlanes "The Orville" war mit 3,4 Millionen Zuschauern unverändert, legte aber in der Zielgruppe um 11% auf eine Million 18- bis 49-Jährige zu.

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"Grey’s Anatomy" beeindruckte abermals mit bemerkenswerter Stabilität und erreichte wieder 8,1 Millionen Gesamtzuschauer sowie wieder 2,1 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe 18-49. Die Ärzteserie, inzwischen in ihrer 14. Staffel, war die meistgesehene Serie des Abends. "Scandal" fiel um 9% gegenüber der Staffelpremiere auf 5 Millionen Zuschauer und gab in der Zielgruppe um 14% auf 1,2 Millionen nach. "How to Get Away with Murder" stabilisierte sich endlich mit 3,9 Millionen Zuschauern. In der Zielgruppe legte die Serie sogar um 11% auf eine Million Fans zu.

Bei NBC lockte die neuste "Superstore"-Folge 4,3 Millionen Gesamtzuschauer und lag auf Vorwochenniveau. In der Zielgruppe 18-49 büßte die Sitcom 8% ihrer Zuschauer ein und erreichte 1,1 Millionen Fans. "The Good Place" war mit 4,1 Millionen bzw. 1,2 Millionen Zuschauern (zwischen 18 und 49) unverändert. Der Sinkflug von "Will & Grace" setzte sich mit einen Rückgang um 6% auf 6,7 Millionen Zuschauer fort. In der Zielgruppe fiel das Revival um 10% auf 1,8 Millionen. "Great News" steigerte sich hingegen im Anschluss um 10% auf 4,2 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe war die Comedyserie mit einer Million unverändert. "Chicago Fire" schnitt mit 6,2 Millionen Zuschauern auf Vorwochenniveau ab und lag nur 11% unter dem Vorjahr. In der Zielgruppe ging es gegenüber der Vorwoche um 8% runter auf 1,1 Millionen Interessierte zwischen 18 und 49.

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