US-Einschaltquoten: "Once Upon a Time" erreicht neuen Tiefstand

Quelle: TVByTheNumbers

Die Kombination aus dem Thanksgiving-Wochenende, an dem viele Familien in den USA sicherlich verreist waren, und der Football-Übertragung auf FOX, die knapp 25 Millionen Zuschauer vor die Fernseher lockte, erwies sich als tödlich für die Märchenserie "Once Upon a Time". Sowohl nach Gesamtzuschauern als auch in der werberelevanten Zielgruppe 18-49 fiel die Serie auf ein neues Rekordtief. Bei der vorletzten Folge vor der Winterpause von Season 5 schalteten etwa 10% weniger Zuschauer ein als bei der vorherigen Episode. Insgesamt lockte die Serie nur noch 4,4 Millionen Zuschauer vor die Mattscheibe. Vergleicht man den Wert mit den Zuschauerzahlen der 10. Folge von Staffel 4, so liegt Staffel 5 etwa 29% zurück. In der Zielgruppe baute "Once Upon a Time" sogar 19% ab und kam lediglich auf 1,3 Millionen Zuschauer.

Allerdings schnitten andere ABC-Serien an dem Abend noch schlechter ab, was "Once Upon a Time" ein wenig besser aussehen lässt. Die achte Folge von "Blood & Oil" verbesserte sich zwar leicht in der Zielgruppe, erreichte aber trotzdem nur 900,000 Interessierte zwischen 18 und 49. Nach Gesamtzuschauern fiel die Serie auf neues Tief mit 3,2 Millionen Zuschauern – fast 50% unter dem Serienstart im September. "Quantico" lief zwar ein wenig besser und erreichte 4,1 Millionen Zuschauer sowie 1,2 Millionen in der Zielgruppe, doch auch diese Zahlen sind weit entfernt von der ersten Folge der Serie, die mit 7,1 Millionen anlief.

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Bei CBS blieb "Madame Secretary" mit etwa 10 Millionen Zuschauern nahezu identisch mit der Vorwoche und zog in der Zielgruppe sogar um 18% auf 1,3 Millionen an. "The Good Wife" blieb hingegen stabil mit 7,9 Millionen Zuschauern, davon 900,000 in der relevanten Zielgruppe.

 

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