US-Einschaltquoten: "How to Get Away with Murder" fällt noch tiefer

Quelle: TVLine

Die Fans der ABC-Dramaserie "How to Get Away with Murder" sollten sich glücklich schätzen, dass sie eine dritte Staffel bekommen werde. Der Quotentrend während der zweiten Staffel ist nämlich sehr besorgniserregend. Mit der letzten Folge fiel die Serie abermals auf ein neues Quotentief mit nur 4,5 Millionen Zuschauern, 7% unter der Vorwoche. Seit dem Staffelbeginn hat die Serie 46% der Zuschauer verloren. Verglichen mit der gleichen Folge in Staffel 1 lag die letzte Folge sogar 49% tiefer. In der Zielgruppe 18-49 lag die letzte Episode mit 1,4 Millionen 7% unter der vorherigen. Wenn der Abwärtstrend in Staffel 3 so weitergeht, wird es wahrscheinlich die letzte Staffel der Serie sein.

Das Familiendrama "The Family" debütierte bei ABC mit soliden 5,7 Millionen Zuschauern, davon 1,5 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe. "Grey’s Anatomy" gewann wieder den Abend bei ABC mit 7,7 Millionen Zuschauern, davon 2,2 Millionen in der relevanten Zielgruppe. Beide Werte lagen leicht über der Vorwoche.

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Bei The CW gab "DCs Legends of Tomorrow" leicht nach und fiel um 7% auf 2,3 Millionen. In der Zielgruppe blieb die Comic-Serie mit 900,000 unverändert. "The 100" blieb derweil nach Gesamtzuschauern mit 1,4 Millionen unverändert, verlor aber in der Zielgruppe 17% und musste sich darin mit einer halben Million begnügen.

"You, Me and the Apocalypse" war wieder einmal sehr schwach, kam nur noch auf 2,3 Millionen Zuschauer und nur eine halbe Million in der werberelevanten Zielgruppe. "Shades of Blue" fiel auf 4,8 Millionen und damit ein neues Tief. In der Zielgrippe erzielte die Serie eine Million Zuschauer zwischen 18 und 49.

Die Sitcom "Life in Pieces" fiel ohne eine neue "The Big Bang Theory"-Folge im Vorprogramm um 9% auf 8,4 Millionen und in der Zielgruppe um 14% auf 1,8 Millionen. "Mom" blieb mit 8 Millionen Zuschauern insgesamt und 1,7 Millionen in der Zielgruppe weitgehend stabil, ebenso wie "2 Broke Girls" mit 6,7 Millionen bzw. 1,7 Millionen in der Zielgruppe und "Elementary" mit 5,9 Millionen bzw. 1,1 Millionen in der Zielgruppe.

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