US-Einschaltquoten: "Grimm" fällt in der Zielgruppe auf ein neues Tief

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Grimm Quoten

Quelle: TVByTheNumbers

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Die NBC-Fantasyserie "Grimm" hat schon deutlich bessere Tage gesehen. Seit ihrer Rückkehr im Oktober enttäuschen die Einschaltquoten von Staffel 5 und liegen deutlich unter den bisherigen vier Staffeln. Jetzt erreichte die Serie ein neues Tief. Zwar blieb die Gesamtzuschauerzahl mit 3,7 Millionen auf dem gleichen Niveau wie die letzten drei Folgen, doch in der wichtigen Zielgruppe der 18-49-Jährigen fiel die Serie auf 800,000 Zuschauer, einen neuen Minusrekord. Es ist schon verwunderlich, dass die Serie, die sich vier Staffeln lang so stabil und ohne große Quotenschwankungen gehalten hat, in der fünften Staffel plötzlich einbricht. So lag die Zuschauerzahl der neusten Folge 32% unter der Quote der entsprechenden fünften Folge von Staffel 4. Zum Glück für die Fans der Serie hat NBC momentan keine großartigen Alternativen für das Freitagsprogramm, sodass "Grimm" vermutlich in die nächste Runde gehen wird.

"Undateable" und "Truth Be Told" erreichten bei NBC am Freitagabend die jeweils zweibesten Zuschauerzahlen ihrer aktuellen Staffeln. "Undateable" verbesserte sich um 5% gegenüber der vorherigen Episode auf 2,9 Millionen Zuschauer und blieb mit 800,000 in der Zielgruppe stabil, während "Truth Be Told" um 8% auf 2,3 Millionen zulegte und in der Zielgruppe wieder 600,000 18-49-Jährige erreichte,

Das Herbstfinale von "Reign" blieb mit knapp über einer Million Zuschauer auf Vorwochenniveau. Das galt auch für die Zielgruppe, in der die Historienserie auf 300,000 Zuschauer kam.

"Last Man Standing" verlor 9% der Zuschauer von der letzten Episode und erreichte diesmal 6,7 Millionen US-Amerikaner, doch in der werberelevanten Zielgruppe verbesserte sich die Tim-Allen-Sitcom um 8% auf 1,3 Millionen. "Dr. Ken" fiel um 12% auf 5,3 Millionen Zuschauer, blieb in der Zielgruppe 18-49 jedoch standhaft mit 1,2 Millionen.