US-Einschaltquoten: "Grey’s Anatomy" bleibt stabil, "Will & Grace" fällt

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Will and Grace Greys Anatomy Staffel 14 Quoten

Quelle: TVByTheNumbers

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Es ist wirklich erstaunlich, wie erfolgreich die Ärzteserie "Grey’s Anatomy" auch in ihrem 14. Jahr ist, insbesondere nachdem sie inzwischen den Großteil der Originalbesetzung verloren hat. Die neuste Folge erreichte 8,1 Millionen Zuschauer und war damit nicht nur identisch zur Staffelpremiere eine Woche zuvor und zur gleichen Episode aus dem Vorjahr, sondern auch die meistgesehene Serienfolge vergangenen Donnerstagabend. In der Zielgruppe 18-49 verlor sie 9% und erreichte 2,1 Millionen 18- bis 49-Jährige.

"Scandal" kehrte im Anschluss mit der siebten und letzten Staffel zurück. Die Serie eröffnete mit 5,5 Millionen Zuschauern – 28% unter dem Auftakt von Staffel 6. Es war die schwächste Staffelpremiere der Serie bislang, doch da sie bald eh enden wird, müssen sich Fans diesmal keine Sorgen um die Zukunft der Serie machen. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 lockte "Scandal" 1,4 Millionen Zuschauer vor ihre Fernseher.

"How to Get Away with Murder" war mit 3,9 Millionen Gesamtzuschauern stabil, sank aber in der Zielgruppe erstmals unter eine Million Interessierte, auf lediglich 900,000.

"Will & Grace" fiel nach einem sehr erfolgreichen Auftakt in der Vorwoche (mit mehr als 10 Millionen Zuschauern) um 30% auf 7,1 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 sank das Sitcom-Revival um 33% auf 2 Millionen. Es sind immer noch sehr gute Zahlen, doch es wird interessant sein zu sehen, ob sie sich ab jetzt stabilisieren werden. "Great News" zählte im Anschluss 3,9 Millionen Gesamtzuschauer (-25%) sowie eine Million in der Zielgruppe (-23%).

Im Vorprogramm erzielte "Superstore" 4,5 Millionen Zuschauer und war nahezu auf Vorwochenniveau sowie gleichauf mit Staffel 2. In der Zielgruppe fiel die Sitcom um 8% auf 1,2 Millionen Zuschauer zwischen 18 und 49. "The Good Place" fiel um 11% bzw. 14% auf 4,2 Millionen Gesamtzuschauer und 1,2 Millionen in der Zielgruppe.

Die zweite Folge der sechsten "Chicago Fire"-Season fiel um 15% gegenüber dem Staffelauftakt auf 6,1 Millionen Zuschauer und sank in der relevanten Zielgruppe um 20% auf immer noch solide 1,2 Millionen.

Bei FOX schwächelte "Gotham" wieder mit 2,9 Millionen insgesamt und 900,000 in der Zielgruppe. Beide Werte lagen auf Vorwochenniveau. Die Sci-Fi-Comedyserie "The Orville" fiel auf ein neues Tief mit 3,4 Millionen Zuschauern (-7%), davon 900,000 in der Zielgruppe 18-49 (-18%).