US-Einschaltquoten: "Grey’s Anatomy" erreicht beste Quote seit einem Jahr

Quelle: TVByTheNumbers

"Grey’s Anatomy" und "Supernatural" gehören zu den stabilsten Dauerbrenners der Serienwelt im Moment und vergangene Woche zeigten beide wieder einmal, dass deren Erfolg sich auch nach deutlich über zehn Jahren noch sehen lassen kann.

"Grey’s Anatomy" kehrte mit 8,3 Millionen Zuschauern aus der Winterpause zurück und lag nicht nur 10% über der letzten Folge, sondern erreichte auch die höchste Zuschauerzahl der Serie seit dem letzten Februar. Noch besser sah es in der werberelevanten Zielgruppe aus, in der "Grey’s Anatomy" um 28% gegenüber dem Midseason-Finale zulegte. Insgesamt 2,3 Millionen 18. bis 49-Jährige schalteten ein.

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"Scandal" erreichte 5,2 Millionen Gesamtzuschauer, davon 1,2 Millionen in der Zielgruppe. Es war die höchste Quote der Serie seit der Staffelpremiere. "How to Get Away with Murder" war mit 3,8 Millionen nach Gesamtzuschauern stabil, verbesserte sich aber in der Zielgruppe um 11% auf eine Million Interessierte.

"Supernatural" kehrte wiederum bei The CW mit einem Plus von 6% und 1,9 Millionen Zuschauern zurück. Dabei handelte es sich übrigens um den Backdoor-Pilot zum potenziellen Spin-Off "Wayward Sisters". "Arrow" erreichte im Anschluss 1,4 Millionen Gesamtzuschauer (+6%) und eine halbe Million in der Zielgruppe (+25%).

"The Big Bang Theory" sank um 6% auf 14,9 Millionen Zuschauer sowie 2,9 Millionen 18- bis 49-Jährige in der Zielgruppe, gewann aber natürlich wieder mühelos den Abend. "Young Sheldon" lockte 13,3 Millionen Zuschauer (-6%) vor ihre Fernseher, davon 2,4 Millionen in der Zielgruppe 18-49 (-8%). "Mom" war stabil und begeisterte 9,3 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,6 Millionen in der begehrten Zielgruppe. "Life in Pieces" gab um 5% nach und erreichte 6,8 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe war die Sitcom mit 1,2 Millionen Fans stabil.

"S.W.A.T." sank um 6% auf 6 Millionen Gesamtzuschauer und um 9% in der Zielgruppe auf eine Million 18- bis 49-Jährige.

Bei NBC erholte sich das "Will & Grace"-Revival vom Serientief mit 4,4 Millionen Gesamtzuschauern (+5%) und 1,3 Millionen in der Zielgruppe 18-49 (+18%). "Great News" war mit 2,2 Millionen bzw. 600,000 Zuschauern stabil. "Superstore" sank um 7% auf 3,6 Millionen Zuschauer sowie um 9% in der Zielgruppe auf eine Million. "The Good Place" war mit 3 Millionen Gesamtzuschauern und einer Million in der relevanten Zielgruppe unverändert. "Chicago Fire" zog dafür um 7% auf 5,7 Millionen Zuschauer an und erzielte in der relevanten Zielgruppe eine Million Interessierte (+11%).

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