US-Einschaltquoten: "Supernatural" legt wieder zu, "Gotham" erreicht ein Rekordtief

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Supernatural Gotham Staffel 4 Einschaltquoten

Quelle: TVByTheNumbers

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"Gotham" kehrte bei FOX nach einer kurzen Thanksgiving-Pause mit einem neuen Tief zurück – sowohl nach absoluten Zuschauerzahlen als auch – und das ist noch relevanter – in der Zielgruppe 18-49. In dieser sank die Comic-Serie um 11% auf 800,000 Zuschauer. Insgesamt schalteten knapp 2,6 Millionen Zuschauer ein, 25% weniger als zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr und 35% weniger als vor zwei Jahren.

Im Anschluss erzielte "The Orville" 3,6 Millionen Zuschauer und legte um 9% gegenüber der letzten Folge zu. In der relevanten Zielgruppe erreichte die Sci-Fi-Serie wieder 900,000 Zuschauer.

"Supernatural" erholte sich bei The CW vom Thanksgiving-Rekordtief und erreichte mit 1,7 Millionen Zuschauern (+40%) wieder das reguläre Niveau der Serie. In der Zielgruppe verdoppelte "Supernatural" sogar ihre Zuschauerzahl auf 600,000 Fans. Die Zahlen waren identisch zur entsprechenden Episode der letzten Staffel, was für die unglaubliche Stabilität der Serie spricht.

"The Big Bang Theory" legte nach Gesamtzuschauern mit 13,8 Millionen gegenüber der letzten Episode leicht zu und baute in der Zielgruppe 18-49 auf 2,5 Millionen ein wenig ab. "Young Sheldon" legte um 6% auf 12,1 Millionen Zuschauer zu, fiel jedoch in der Zielgruppe um 19% auf 2,1 Millionen. "Mom" steigerte sich um 9% auf 8,6 Millionen Gesamtzuschauer, verlor aber in der Zielgruppe 22% ihrer Zuschauer und erreichte darin 1,4 Millionen. "Life in Pieces" zählte 6,6 Millionen Zuschauer insgesamt (+11%) sowie 1,1 Millionen in der Zielgruppe (-15%). "S.W.A.T." legte um 7% auf 6,7 Millionen Zuschauer zu und erreichte damit beinahe die Quote der ersten Serienfolge. In der werberelevanten Zielgruppe sank die Serie allerdings um 9% auf eine Million 18- bis 49-Jährige.