US-Einschaltquoten: "Criminal Minds" stürzt wieder auf ein Serientief

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Criminal Minds Season 13 Quoten

Quelle: TVByTheNumbers

Nach einem Quoten-Aufschwung mit der vorletzten Folge, stürzte die letzte "Criminal Minds"-Folge vor der Winterpause auf ein neues Serientief. Nach Gesamtzuschauern verlor die Krimiserie 15% ihrer Zuschauer und erreichte nur noch 5,3 Millionen. Damit lag die Serie 31% unter dem Midseason-Finale aus dem letzten Jahr, das noch 7,8 Millionen Zuschauer erzielte. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 schalteten 900,000 Zuschauer ein, 10% weniger als bei der vorigen Folge.

"SEAL Team" war im Anschluss mit 6,9 Millionen Zuschauern insgesamt und 1,1 Millionen in der Zielgruppe stabil.

"Empire" legte um 12% zu und erholte sich ein wenig vom Serientief. Die neuste Folge der Serie erreichte 5,7 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 erreichte sie 1,8 Millionen, 6% mehr als in der Vorwoche. "Star" verbesserte sich im Anschluss um 9% auf 4 Millionen und war in der Zielgruppe mit 1,2 Millionen unverändert.

Bei ABC sank "Designated Survivor" auf knapp unter 3,9 Millionen Zuchauer und damit den niedrigsten Stand der Serie. In der Zielgruppe schalteten wieder 700,000 18- bis 49-Jährige ein. "Die Goldbergs" fiel ganz leicht auf 5,4 Millionen Gesamtzuschauer, steigerte sich aber in der Zielgruppe um 7% auf 1,5 Millionen. "Speechless" war mit 4,3 Millionen und 1,1 Millionen in der Zielgruppe unverändert. "Modern Family" fiel um 6% auf 5,8 Millionen Gesamtzuschauer, legte dafür aber in der Zielgruppe um 6% auf 1,7 Millionen Interessierte zu. "American Housewife" erreichte wieder 4,5 Millionen Zuschauer, legte aber in der Zielgruppe um ordentliche 20% zu und erreichte 1,2 Millionen.

"Riverdale" war abermals stabil und erzielte 1,5 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe schalteten wieder eine habe Million US-Amerikaner zwischen 18 und 49 ein. "Dynasty" kam wieder auf 640,000 Zuschauer insgesamt sowie 200,000 in der Zielgruppe.

"Law & Order: Special Victims Unit" fiel sowohl in der Zielgruppe als auch insgesamt um 13% auf 1,3 Millionen bzw. 6,2 Millionen Zuschauer. "Chicago P.D." sank um 6% auf 6,5 Millionen Gesamtzuschauer, davon 1,2 Millionen in der Zielgruppe 18-49 (-8%).