US-Einschaltquoten: "The Blacklist" und "Chicago P.D." legen kräftig zu

Quelle: TVByTheNumbers

"The Blacklist" ist nicht mehr der Quotenhit, der die Serie in der ersten oder zweiten Staffel war, doch mittlerweile hat sie sich auf einem soliden Niveau eingependelt. Das Midseason-Finale der fünften Staffel erreichte bei NBC 5,9 Millionen Zuschauer, satte 17% mehr als in der Vorwoche und nahezu identisch zum Midseason-Finale aus dem Vorjahr. Es war die zweithöchste Zuschauerzahl der aktuellen Staffel. In der relevanten Zielgruppe 18-49 verbuchte die Thrillerserie 900,000 Zuschauer.

"Chicago P.D." erholte sich bei NBC dank einer Sonderausstrahlung von "The Voice" im Vorprogramm vom Serientief in der Vorwoche und lockte 6,4 Millionen Zuschauer vor ihre Bildschirme. Es war der höchste Wert der Staffel. In der werberelevanten Zielgruppe steigerte sich die Polizeiserie sogar um 33% auf 1,2 Millionen.

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"Empire" verbesserte sich ebenfalls nach dem Serientief in der Vorwoche und erreichte 6,1 Millionen Zuschauer (+12%), davon 2 Millionen in der Zielgruppe (+11%). "Star" konnte im Anschluss von dem Anstieg nicht profitieren und erzielte wieder 3,7 Millionen Gesamtzuschauer sowie 1,2 Millionen in der Zielgruppe.

"Riverdale" sank bei The CW nach einem starken Staffelauftakt zum fünften Mal in Folge und erzielte diesmal 1,4 Millionen Zuschauer. Allerdings liegt die Teenie-Serie immer noch stolze 31% über dem Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder eine halbe Million Fans zwischen 18 und 49 ein. "Dynasty" fiel um 11% auf 640,000 Zuschauern, den bisherigen Tiefstwert der Serie. In der Zielgruppe schalteten wieder 200,000 18- bis 49-Jährige ein.

"Die Goldbergs" kehrte gestärkt aus der kurzen Pause zurück und erreichte 5,6 Millionen Gesamtzuschauer (+13%). In der Zielgruppe legte die Sitcom um 15% auf tolle 1,5 Millionen zu. "Speechless" verbesserte sich um 14% auf 4,4 Millionen Gesamtzuschauer und legte in der relevanten Zielgruppe um 10% auf 1,1 Millionen zu. "Modern Family" erholte sich vom Serientief mit 6 Millionen Gesamtzuschauern, 8% mehr als für die vorige Episode. In der Zielgruppe 18-49 steigerte sich die langlebige Sitcom um 13% auf 1,7 Millionen 18- bis 49-jährige Zuschauer. "American Housewife" legte im Anschluss jeweils um 8% auf 4,9 Millionen Gesamtzuschauer und 1,3 Millionen in der Zielgruppe zu.

"Designated Survivor" rundete den ABC-Serienabend mit 4,1 Millionen Zuschauern ab – knapp über der vorigen Folge, jedoch 27% unter der entsprechenden Episode aus dem Vorjahr. In der Zielgruppe legte die Politserie mit Kiefer Sutherland um 14% auf 800,000 Interessierte zu.

"SEAL Team" beendete den Abwärtstrend mit 7,2 Millionen Gesamtzuschauern, 16% über der Vorwoche. In der Zielgruppe 18-49 schalteten 1,1 Millionen ein (+22%). "Criminal Minds" verbesserte sich leicht nach dem Rekordtief in der Vorwoche auf 5,6 Millionen Gesamtzuschauer sowie eine Million in der begehrten Zielgruppe (+11%).

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